Wenn die beliebte Kochshow im April auf die Mattscheiben zurückkehrt, werden sich die Zuschauer erneut auf kleine Änderungen einlassen müssen. Unter anderem bereichert Johann Lafer das Format.
Quotenbilanz der vergangenen Staffeln
- S6: 2,19 Mio. (7,5% / 10,5%)
- Sommer-Specials: 2,18 Mio. (8,4% / 12,2%)
- S7: 2,14 Mio. (7,1% / 9,6%)
Durchschnittliche Werte der jeweils acht bzw. im Falle der Sommer-Specials drei ausgestrahlten Folgen.
Mit einer ganzen Palette an Änderungen zwangsbeglückte
«Grill den Henssler» sein Publikum anlässlich seiner siebten Staffel im Herbst vergangenen Jahres - was angesichts der rundum starken Einschaltquoten in der Vergangenheit durchaus überraschte und auch überwiegend kritische Reaktionen hervorrief. Weitere große Änderungen sind zum Start des achten Durchgangs bislang noch nicht angekündigt worden, doch zumindest in der Jury wird sich abermals was tun: Die Bloggerin Hannah Schmitz quittiert ihren Dienst nach nur acht Folgen schon wieder und macht Platz für die Sterneköchin Maria Groß - die vor wenigen Wochen bereits gegen Tim Mälzer in «Kitchen Impossible» zum kulinarischen Duell angetreten war.
Der ebenfalls im Oktober neu hinzugetretene Star-Sommelier Gerhard Retter verbleibt hingegen ebenso wie die rheinische Kult-Schnauze Reiner Calmund in der Jury, muss allerdings in zwei Folgen vertreten werden. Hier hat sich VOX nicht lumpen lassen und mit Johann Lafer einen der populärsten Fernsehköche des Landes engagiert.
Insgesamt acht neue Folgen wird es ab dem 2. April immer sonntags zur besten Sendezeit zu sehen geben. Unter anderem soll es ein Dschungel-Spezial geben, für das der frisch gebackene Dschungelkönig Marc Terenzi sowie der von akuter Teilzeit-Bronchitis dauergeplagte Alexander "Honey" Keen angekündigt werden, in einem Echo-Spezial muss sich Steffen Henssler überdies mehr oder minder großen Musikidolen stellen.