Denn: Vor dem Start seiner neuen Antology-Serie «Feud» wurde nun schon eine weitere Staffel bestellt.
Kaum ein Fernsehmacher hat in diesen Tagen so viel Planungssicherheit wie Ryan Murphy. Für den amerikanischen Kabelsender FX hat er bald drei Eisen im Feuer und alle haben eine langfristige Zukunft. «American Horror Story» zum Beispiel, dessen sechste Staffel kürzlich endete, wurde unlängst bis Staffel neun verlängert. Drei neue Seasons sollen hier also entstehen. Ähnlich läuft es beim gefeierten
«American Crime Story», dessen erste Staffel 2016 lief. Runde zwei wird wegen Problemen am Set (in New Orleans muss man immer auf’s Wetter achten!) erst 2018 gezeigt, fix bestellt sind aber auch schon die Staffeln drei und vier.
Und ähnlich geht es bei
«Feud» weiter, der dritten Serie, die pro Staffel eine völlig abgeschlossene Geschichte erzählen wird. Grundsätzlich will «Feud», das in Amerika am Sonntag startet, sich mit komplizierten Beziehungen auseinandersetzen. Die ersten zehn Folgen behandeln den Kampf hinter den Kulissen des in den 60ern produzierten Films «What Ever Happend to Baby Jane», der zwischen Bette Davis and Joan Crawford stattfand. Davis soll dabei von Susan Sarandon gespielt werden, Crawford von Jessica Lange. Auch «AHS»-Stars wie Sarah Poulson und Kathy Bates, aber auch große Namen wie Catherine Zeta-Jones sind als wiederkehrende Figuren in der ersten Staffel geplant.
2018 dann soll es in einer schon fix bestellten zweiten Staffel um die Ehe von Charles und Diana behandeln. Kürzlich hatte Netflix mit «The Crown», angesiedelt im englischen Königshaus, große Erfolge gefeiert.