Der FC Bayern schied in der Women’s Champions League aus. Jubeln durfte hier Sport1. Dies und weitere Geheimnisse der vergangenen Quotenwoche.
Buschi-Show gibt wieder leicht Zuschauer ab
Groß war der Jubel vor knapp zwei Wochen, als Sky bekannt geben konnte, dass die zweite Sendung von
«Eine Liga für sich» fast ein Drittel an Zuschauern zugelegt hatte und somit auf rund 110.000 Zuseher kam. Diesen Wert konnte die am Montag um 20.15 Uhr gezeigte dritte Episode des Formats mit Frank Buschmann bei Sky1 nicht halten. Die Ausgabe, an der unter anderem ChrisTall und Heiner Brand mitwirkten, kam nach Sky-Angaben auf rund 86.000 Zuschauer im linearen TV. Somit lag die Sehbeteiligung immer noch oberhalb der Premieren-Sendung. Nicht mit einberechnet in diesen Daten sind Zuschauer, die das Format zeitversetzt abgerufen haben – etwa über Sky Go oder Sky On Demand. Sieben Episoden der Red-Seven-Produktion laufen in den kommenden Wochen noch beim Entertainment-Sender Sky1.
Champions League der Frauen mit Bestwerten
Der FC Bayern ist in der UEFA Women’s Champions League im Viertelfinal-Rückspiel bei Paris St. Germain am Mittwoch ausgeschieden, doch die Partie hat dem übertragenden Sender Sport1 ein neues All-Time-High für eine Frauenfußball-Partie beschert: 470.000 Zuschauer verfolgten die Partie ab kurz vor 20 Uhr im Schnitt. Laut Senderangaben kam die FCB-Niederlage in der Spitze sogar auf rund 700.000 Seher ab drei Jahren.
Gefragte Expedition ins Tierreich
Stark lief der Mittwochabend im NDR: Ab 20.15 Uhr erreichte die
«Expedition ins Tierreich» dort im Schnitt 1,70 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und somit das beste Ergebnis aller dritten Programme an diesem Tag. Auch im Anschluss sah es für den norddeutschen Sender noch spitze aus:
«Unsere Geschichte – Made in Norddeutschland» generierte ab 21 Uhr 1,37 Millionen Seher. Und auch am Donnerstag lief es beim NDR wie geschmiert: Ab 20.15 Uhr kamen zwei Folgen von Länder –
«Länder - Menschen – Abenteuer» auf 1,39 und 1,10 Millionen Zuseher und Marktanteile in Höhe von 4,5 und 3,5 Prozent.