Der Freitagabend war zumindest beim Gesamtpublikum fest in den Händen des CBS-Krimiformats. Bei den Jüngeren lag «Shark Tank» von ABC vorne.
US-Quotenübersicht
- CBS: 7,32 Mio. (3%, 18-49)
- NBC: 4,36 Mio. (3%, 18-49)
- ABC: 3,65 Mio. (3%, 18-49)
- FOX: 1,40 Mio. (2%, 18-49)
- The CW: 0,82 Mio. (1%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Am Freitag ist in den USA die siebte Staffel von
«Blue Bloods» zu Ende gegangen. Die CBS-Krimiserie mit Tom Selleck in der Hauptrolle sicherte sich auch zum vorläufigen Finale die höchste Zuschauerzahl bei allen Fernsehenden ab zwei Jahren: 9,05 Millionen Amerikaner schauten zu, 0,31 Millionen mehr als vor einer Woche. Obwohl man damit auf hohem Niveau meckert: Für Reichweiten oberhalb der Zehn-Millionenmarke reichte es somit zum Schluss nicht mehr. 10,79 Millionen Zuseher waren in diesem Lauf das Höchste der Gefühle, maximal 11,56 Millionen Fans wurden in der vorherigen Saison 2015/16 ermittelt.
Vier Prozent Marktanteil kamen für das 22-Uhr-Format zustande, auf dieselben Ergebnisse bei den umworbenen 18- bis 49-Jährigen gelangten zuvor
«Hawaii Five-0» und
«Undercover Boss». Die absoluten Sehbeteiligungen hierfür lagen bei 7,85 Millionen und 5,08 Millionen, womit man sich leicht unter den Werten der Vorwoche befand.
Bitter sah die Situation um 20 Uhr für FOX aus, wo ein Re-Run von
«Lucifer» gleichauf mit einem First-Run von
«The Originals» bei The CW lag. Mehr als ein Prozent Marktanteil waren in der Zielgruppe nämlich nicht möglich. 1,38 Millionen sahen insgesamt bei FOX zu, 0,95 Millionen schalteten zu The CW. Altes von
«Lethal Weapon» kam nach 21 Uhr bei FOX auf zwei Prozent, auf 1,41 Millionen kletterte die Reichweite.
«Reign» verharrte bei The CW dagegen bei ein Prozent und 0,70 Millionen Interessenten. Sieger bei den Umworbenen durfte sich ABC dank
«Shark Tank» nennen. Fünf Prozent betrug die Quote um 21 Uhr.