Anker lichten, Segel gesetzt, Kurs auf «Salazars Rache»

Film des Monats: Mit «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» startet der fünfte Film mit Johnny Depp als Käpt'n Jack Sparrow in den Kinos. Wie schneidet das aufwändige Piratenabenteuer im Vergleich zu «Fluch der Karibik» und seinen anderen Fortsetzungen ab?

Der piratige Hutmacher oder der glücklose Jack?


Filmfacts «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache»

  • Regie: Joachim Rønning, Espen Sandberg
  • Produktion: Jerry Bruckheimer
  • Drehbuch: Jeff Nathanson
  • Story: Jeff Nathanson, Terry Rossio
  • Basierend auf: Walt Disneys «Pirates of the Caribbean» und Figuren von Ted Elliott, Terry Rossio, Stuart Beattie, Jay Wolpert
  • Darsteller: Johnny Depp, Javier Bardem, Brenton Thwaites, Kaya Scodelario, Kevin McNally, Geoffrey Rush, Golshifteh Farahani, Stephen Graham
  • Musik: Geoff Zanelli
  • Kamera: Paul Cameron
  • Schnitt: Roger Barton, Leigh Folsom Boyd
  • Laufzeit: 129 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahren
Sechs Jahre können die Welt bedeuten. 2011 war Johnny Depp in seinem dritten Milliarden-Dollar-Hit zu sehen: «Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten». Superlative mögen stets Diskussionen nach sich ziehen, doch wollte man Depp damals als größten Schauspielstar der Welt bezeichnen, man hätte viel Zustimmung erhalten. Aber selbst eine Erfolgssträhne nach bestem Hollywood-Maß nimmt irgendwann ihr Ende – so auch die von Johnny Depp. Der Oscar-Nominierte landete mit mehreren seiner Filme Schiffbruch – bei Kritikern gleichermaßen wie an den Kinokassen. Allein das Gangsterdrama «Black Mass» brachte dem Mimen praktisch einheitliches Kritikerlob ein. Doch wirtschaftlich wartete weiter die Windflaute – ganz vom PR-Debakel abgesehen, das ihn im Frühjahr 2016 heimsuchen sollte. Kurzum: Der Depp, der in «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» über die Leinwand torkelt, ist nicht mehr derselbe Depp, der sechs Jahre zuvor Käpt'n Jack Sparrow in seiner freundlichsten Form dargeboten hat.

Wie sonderbar passend. Denn auch Jack ist nicht mehr der Alte. Er hat sich dermaßen verändert, dass sich zunächst Sorgen aufdrängen, Drehbuchautor Jeff Nathanson («Catch Me If You Can»-Schreiber und Novize in Sachen «Pirates of the Caribbean») wüsste womöglich nicht, wie diese Figur geschrieben werden muss. Oder ist es etwa so, dass Depp tatsächlich verlernt hat, was diese Rolle so einzigartig machte?

Diese Befürchtungen werden jedoch zerschlagen, sobald sich abzeichnet, dass es sich hierbei um eine unerwartete Parallele zwischen Fiktion und Realität handelt: Denn genauso, wie Johnny Depp mit diesem Film beweisen muss, was noch in ihm steckt, so muss ein vollkommen glückloser, träge gewordener Jack beweisen, dass er weiterhin das Zeug dazu hat, der legendäre Käpt'n Jack Sparrow zu sein. Der fünfte Teil der Filmreihe führt nämlich so etwas wie eine «Pirates of the Caribbean»-Tradition fort: Die Erkenntnis, dass sich die Dinge für unsere Helden seit dem vorhergegangenen Film nicht so rosig entwickelt haben, wie das Ende des vorhergegangenen Films glauben ließ.

Dieses Mal stellt sich halt heraus, dass Sparrows zum Schluss des vierten Films geäußerter Lebensoptimismus wohl ungerechtfertigt war: Jahre später finden wir ihn verwirrter denn je, schlaff, entnervt und unmotiviert wieder. Der sein Umfeld verwundernde Käpt'n Jack Sparrow ist nun nur noch ein Schatten seiner selbst – ein derart mickriger Schatten der früheren Piratenikone, dass sogar sein getreuer erster Maat Joshamee Gibbs (seebärig wie immer: Kevin McNally) den Glauben an ihn aufgibt.

Nathanson bringt somit etwas Abwechslung in die Filmreihe: Jacks Handlungsfaden (er wird vom Geisterkapitän Salazar verfolgt, der mit ihm eine Rechnung zu begleichen hat) mag in Grundzügen sehr an «Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2» erinnern. Doch da befand sich der unberechenbare Seeräuber all seiner Panik zum Trotz nahezu auf der Höhe seiner Kompetenz und manipulierte sein Umfeld meisterlich, hoffend, so dem glitschigen Davy Jones zu entkommen. Jack Sparrow nun zu sehen, wie er sich behäbig und planlos aus seinem Schlamassel zieht, ändert die Erzähldynamik. Und damit, dass sich der vermeintlich so unveränderliche Pirat wieder zu seinem früheren Ich hocharbeiten muss, verleiht Jeff Nathanson diesem Plot auch eine gewisse Fallhöhe.

Allerdings werden die Sequenzen über den glücklosen Jack etwas in Mitleidenschaft gezogen. Im Großteil der Szenen findet Depp eine überzeugende Stimme sowie einen stimmigen Gestus für diese versackte Version eines Jack Sparrow, der sich fast schon aufgegeben hat. Manche Passagen wirken jedoch leicht daneben, ähneln eher einer ungeübten Sparrow-Imitation, die da durch die sehr aufwändige Kulisse eines britisch kolonisierten Karibikdorfs stakst. Im englischsprachigen Original rutscht der Oscar-Nominierte in wenigen Szenen sogar in einen Sprachduktus ab, der an den Verrückten Hutmacher aus Disneys «Alice im Wunderland»-Realfilmen erinnert – keine wünschenswerte Assoziation.

Neue Wasserratten an Bord


Die Hutmacher-Ausrutscher werden aber nicht nur dadurch aufgewogen, dass Depp in späteren Passagen konstanter spielt und reizvoll, für Fans sogar auf mitreißende Art, Sparrows schleichende Wandlung aufzeigt. Die Regisseure Joachim Rønning & Espen Sandberg («Kon-Tiki») haben mit Brenton Thwaites und Kaya Scodelario zwei tolle Neuzugänge gefunden, die sie zusammen mit Jack Sparrow auf Reise schicken. «The Signal»-Hauptdarsteller Thwaites trägt überraschend effektiv den Hauptplot auf seinen Schultern: Er spielt Henry Turner, den Sohn des früheren Waffenschmieds Will Turner (Orlando Bloom), der diverse Abenteuer mit Jack Sparrow erlebte und seit vielen Jahren ein Dasein als Kapitän des Geisterschiffes Flying Dutchman fristet. Henry hat sich schon in jungen Jahren geschworen, seinen Vater von dem Fluch zu befreien, der ihn an diese Aufgabe bindet, und kennt dank seiner Nachforschungen die Geschichte der Piraterie sowie jeglichen nautischen Mythos in- und auswendig.

Nachdem er dem nach Rache dürstenden Geisterkapitän Salazar (Javier Bardem) begegnet ist und unehrenhaft aus der Marine entlassen wurde, sucht Henry nach Jack Sparrow, von dem er sich erhofft, dass er sich ihm behilflich erweist. Thwaites füllt Blooms Fußstapfen sehr gut aus: Trainiert, aber schlaksig. Rechtschaffen, aber mit treudoofem Welpenblick, statt strenger Mimik. Henry ist ganz wie sein alter Herr, nur dass er sich von Sparrow weniger herumkommandieren lässt als Will noch im Original-«Fluch der Karibik», und dass Thwaites in Sachen Action weniger gefordert wird. Dafür bringt er die Vater-Sohn-Komponente rührend rüber.

«Maze Runner»-Nebendarstellerin Kaya Scodelario wiederum setzt nach Keira Knightley und Penélope Cruz die Reihe an starken Frauenrollen auf ganz individuelle Weise fort. Ihre Figur der Carina Smyth ist die bislang witzigste Frauenfigur der «Pirates of the Caribbean»-Reihe und entgegnet sogar den brenzligsten Situationen mit großem Stolz – Scodelarios Attitüde und grandioses komödiantisches Timing lassen dabei mit dieser Figur über ihre galgenhumorigen Alleinunterhalterinnenqualitäten lachen, statt etwa über ihre (vermeintliche) Arroganz.

Als altruistische Astronomin, die sich in die Idee verbeißt, den kryptischen Hinweisen im Tagebuch ihres Vaters zu folgen, ist Carina Smyth eine fähige, aber auch zu ihrem eigenen Nachteil arg starrköpfige Figur, die diesem Abenteuer fleißig ihren Stempel aufdrückt – mehr als der im deutschen Untertitel genannte Salazar. Javier Bardem verleiht dem übernatürlichen Fiesling zwar seine markante Mischung aus eindringlicher, strenger Aura und pechschwarzer Vergnüglichkeit, allerdings bekommt der Oscar-Gewinner vom Skript weniger einprägsame Szenen spendiert als sie im ersten Teil noch dem verfluchten Barbossa oder in Teil zwei und drei dem teuflischen Davy Jones vergönnt waren.

Der Kompass zeigt in Richtung Materialschlacht


Immerhin: Rønning und Sandberg finden Wege, die auf dem ersten Blick ausgeleiert erscheinende Idee einer verfluchten, schurkischen Mannschaft so in Szene zu setzen, dass sie sich als sinnvolle Ergänzung der bisherigen «Pirates of the Caribbean»-Mythologie erschließt. Die Skelettpiraten aus dem Originalfilm waren unsterblich, konnten aber verletzt, zerteilt und behindert werden. Davy Jones' widerliche Crew war kompetenter und somit bedrohlicher als die teilweise chaotische Schurkenbesatzung aus «Fluch der Karibik», jedoch auch leichter zu verletzen. Blackbeards Zombiebesatzung aus «Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten» war schwer zu besiegen, aber auch sehr passiv – wie aber sollen sich die Helden dieses neuen Piratenepos gegen wutentbrannte, zielstrebige Geister wehren? Von Säbeln, Pistolen und Kanonen lassen sie sich zumindest nicht aufhalten, und visuell sind sie auch eine bemerkenswerte Bereicherung dieser (gewohnt-prächtig ausgestatteten) Filmwelt: Salazar und seine Mannen sehen genauso aus, als seien sie in dem Moment eingefroren, in denen sie vor Jahrzehnten durch einen Geniestreich Jacks übertölpelt wurden und tödlich verunglückten.

Vielen Crewmitglieder fehlen Teile ihres Körpers, Salazars Haar und Uniform wabern stets vor sich hin, als befände er sich unter Wasser – sowohl vom Design her als auch in der Umsetzung sind diese Geisterfieslinge sehr gelungen. Die am nachhaltigsten beeindruckende Effektarbeit leisteten die Computeranimatoren aber in einem (etwas langen, aber faszinierenden) Rückblick auf Jack Sparrows Jugendjahre: Die digitale Verjüngung Johnny Depps ist täuschend echt und schlägt locker ähnliche Effekte, wie sie etwa in Marvel-Filmen zuletzt gehäuft zu sehen waren. In Sachen Materialschlacht hält sich «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» dafür an anderer Stelle zurück: Rønning und Sandberg opfern vergleichsweise wenig der rund 130 Filmminuten für aufwändig choreografierte, unmissverständlich auf See gedrehte Schiffskämpfe.

Viel mehr setzen sie auf mehrere, über den gesamten Film verteilte Actionspitzen, die von Geisterhaiattacken hin zum möglicherweise seltsamsten Bankraub der Blockbustergeschichte reichen. Für Abwechslung ist nicht bloß durch die große Bandbreite gesorgt, sondern auch aufgrund der variierenden Tonfälle der diversen Actioneinlagen. Diese bringt das Regieduo zumeist relativ zügig hinter sich, statt den Abenteuertrubel mit der Seelenruhe ihres direkten Vorgängers Rob Marshall zusammenzustellen oder in die exzentrisch-ausschweifende Manie seines Vorläufers Gore Verbinski auszubrechen.

Bildästhetisch hält sich Kameramann Paul Cameron («Déjà Vu», «Westworld») derweil nah an der visuellen Sprache von Dariusz Wolski, der den vorherigen vier Teilen der Reihe ihre schmissig-edle Optik verlieh. Er versucht sich dabei in den Tagesszenen an einem leicht goldfarbenen Stich, wie er aus den Farbillustrationen früher Abenteuerromane bekannt ist. Nacht- und Unterwasserszenen hingegen gibt Cameron ein sehr dominantes Schwarz mit, was die (eher mau mit der zusätzlichen Dimension spielende) 3D-Version des Films auf die Probe stellt.

Ein Norwegerduo erzählt keine harmlosen Geschichten


Obwohl die Actionsequenzen vergleichsweise zügig ablaufen, ist ihre Fallhöhe groß: Die «Pirates of the Caribbean»-Reihe ist seit jeher erstaunlich harsch für ein Franchise, das unter der Disney-Flagge segelt, und der im Original «Dead Men Tell No Tales» untertitelte Teil rückt von diesem Kurs kein Stück ab. Die Norweger Rønning und Sandberg lassen ihre nordisch-makabre Ader aufleben und veranstalten fast schon ein Massaker an Rand- und Nebenfiguren, so dass auch ohne explizite Gewaltspitzen die Bedrohung für die Protagonisten spürbar wird. Ebenso nimmt das Dialogbuch Kurs auf die Grenzen dessen, was unter dem Disney-Namen möglich ist: Den Piraten waren gewagte Sprüche zwar noch nie fremd, aber in derart rauer Menge wie hier wurde in der «Pirates of the Caribbean»-Saga noch nicht mit Zoten, schroffen Wortspielen und schamlos-spritzigen Andeutungen um sich geworfen.

Generell zählt dieses fünfte Piratenspektakel von Disney und Produzent Jerry Bruckheimer zu den humorbetonteren Einträgen in der Jack-Sparrow-Chronik: Nathanson, Rønning und Sandberg wiegen die harschen Momente sehr gekonnt mit Dialogspäßen und Situationskomik auf, ohne es dabei auf schlagartige Stimmungswechsel ankommen zu lassen. Narrativ ist dieser grobe, launige Abenteuersrabatz derweil schlichter und geradliniger, als die meisten seiner Vorgängerfilme: Die Geschichte ist einfach strukturiert und ist eher wenig darum besorgt, die Seemannsgarnmythologie der Reihe auszuarbeiten oder erzählerische Spielereien zu spinnen. Henry will den Fluch brechen, der auf seinem Vater liegt, und tut sich mit dem gejagten Jack Sparrow und der belesenen Carina Smyth zusammen – das war's. Ergänzt, verlängert, bereichert oder gestreckt (je nach Standpunkt) wird diese Geschichte durch ein paar sketchartige Einlagen, in denen die bunt zusammengewürfelten Figuren mit ihren Eigenarten glänzen. Dabei kommt auch Fanliebling Barbossa (Geoffrey Rush) zum Zuge, der sich zur Piratenausgeburt der Dekadenz weiterentwickelt hat und seine Hassfreundschaft mit Jack Sparrow unter gänzlich neuen Vorzeichen auflodern lässt.

Das veränderte Barbossa-Sparrow-Zusammenspiel gehört konsequenterweise zu den Fanservice-Elementen des Films, genauso wie die mal kessen, mal passionierten Einsätze früherer Musikthemen, die Komponist Geoff Zanelli clever in seinen wuchtigen, eingängigen Score einbindet. Gemeinhin versuchen alle Beteiligten, mit «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» einen Film abzuliefern, der dem Franchise einen würdigen, runden Schlusspunkt verleiht, sollte es (wie Disney in einigen Promomaterialien andeutet) nicht weitergehen. Für eingefleischte Fans hält das Abenteuer daher auch einige Gänsehaut-Momente bereit – die mystische, neue Rolle der Meereshexe Shansa (Golshifteh Farahani in faszinierend-bizarr-schauriger Aufmachung) und ein obligatorischer Abspannbonus lassen aber Fäden offen, die optional weiterverfolgt werden oder schlicht als Hinweis auf die sich weiter drehende Piratenwelt stehen bleiben können.

Fazit


Alle, die noch nie etwas mit der «Pirates of the Caribbean»-Reihe anfangen konnten, werden auch beim fünften Anlauf fehl im Kinosaal sein – «Salazars Rache» ist stilistisch zu sehr als Geflecht aus den Vorgängerfilmen angelegt, als dass dieser Teil zugleich dienlich sein könnte, um Piratenallergiker zu bekehren. Innige Fans bekommen hingegen ein stringent erzähltes, neues Kapitel mit allerhand dezent eingeflochtenem, starkem Fanservice kredenzt (selbst wenn die Vereinbarkeit mancher Filmdetails mit dem erweiterten «Pirates of the Caribbean»-Kosmos zu Diskussionen einladen dürfte).

Allgemein gesprochen ist dieses Seeräubererlebnis ein sehr guter Anwärter, um sich in persönlichen Ranglisten zu den besseren Teilen der «Pirates of the Caribbean»-Reihe zu gesellen, selbst wenn es bei den wenigsten für den ersten Rang reichen dürfte: Für Anhänger der verqueren und bombastischen Filme wird er genug Tempo und ein pompöses Finale aufweisen, aber insgesamt zu stringent und bodenständig sein. Für diejenigen, die ihre Piratenabenteuer geradliniger bevorzugen, könnte dieses stellenweise zu mystisch-epochal sein, um an die Spitze zu segeln, dafür sind das Storytelling und die Action schnörkellos genug.

Der zielsicheren Inszenierung der Regisseure Rønning und Sandberg ist es zu verdanken, dass sich «Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» angesichts dessen nicht etwa wie ein riesiger Kompromiss ohne Gewinner anfühlt, sondern als konsequenter Mittelweg: Freunde der übernatürlichen Abenteuerepik und des kauzigen Abenteuerspaßes, Fans der Reihe und "Normalos" – sie alle werden zu ähnlich großen Teilen bedient. Darauf 'ne Buddel voll Rum.

«Pirates of the Caribbean – Salazars Rache» ist ab dem 25. Mai 2017 in vielen deutschen Kinos zu sehen, zudem gibt es in zahlreichen Orten schon am 24. Mai Vorpremieren – in 2D und 3D.
22.05.2017 15:00 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/93291