Auf der «Game of Thrones»-Convention wurde bekannt gegeben, dass die achte und finale Staffel wahrscheinlich auf längere Episoden setzt als bisher.
Auf den letzten Metern wollen die
«Game of Thrones»-Macher die im Zusammenhang mit der Fantasyserie immer wieder genutzte Beschreibung "kinoreif" noch einmal so richtig unterstreichen: Wie der US-Medienblog 'Slashfilm' berichtet, verriet Sounddesignerin Paula Fairfield auf der «Game of Thrones»-Convention 'Con of Thrones', dass die siebte Season mit einer 82-minütigen Folge beendet wird und die Serienmacher aktuell ernstlich damit liebäugeln, sämtlichen Episoden der danach folgenden, achten und finalen Staffel abendfüllende Länge zu geben.
Bekanntlich sparen die Showrunner David Benioff und Dan Weiss bei Runde sieben und acht von «Game of Thrones» dafür mit der Episodenanzahl: Die Finalstaffel umfasst lediglich sechs Ausgaben, Runde sieben kommt auf eine zusätzliche Folge. Ob die letzte Staffel 2019 über den Äther gehen wird, ist derweil noch unklar – gerüchteweise werden HBO und die Serienmacher den Auftakt der Finalstaffel bis 2020 herauszögern.
Als Grund geben die Serienverantwortlichen an, dass die letzten Geschichten von Feuer und Eis so aufwändig und epochal sind, dass die Produktion schlicht mehr Zeit benötigen würde als die der bisherigen Staffeln, um ein angemessenes Qualitätsniveau zu garantieren. Stattdessen spekulieren US-Medien damit, dass 2019 eine «Game of Thrones»-Prequelreihe gestartet wird.