Primetime-Check: Mittwoch, 12. Juli 2017

«Aktenzeichen XY … ungelöst» war einmal mehr die meistgesehene Sendung des Tages. Das ZDF brachte es damit insgesamt auf 5,22 Millionen Neugierige sowie sehr tolle 17,9 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen großartige 12,7 Prozent auf der Uhr. Das «heute-journal» schloss mit 17,4 und 10,0 Prozent an, ehe «dunja hayali» sehr gute 14,2 und sehr tolle 8,6 Prozent Marktanteil einfuhr. Das Drama «Die Frau in Gold» bewegte 3,99 Millionen Menschen dazu, zur besten Sendezeit Das Erste einzuschalten. Somit wurden sehr gute 13,7 Prozent Marktanteil ermittelt. Bei den Jüngeren kamen ebenfalls sehr gute 7,4 Prozent zustande. «Plusminus» sank im Anschluss auf mäßige 9,6 respektive maue 4,9 Prozent Marktanteil.

RTL lockte mit der «Bachelorette» 2,18 Millionen TV-Nutzer zu sich, bei den Umworbenen standen sehr gute 14,4 Prozent auf dem Konto. «stern TV» folgte mit 1,71 Millionen und mäßigen 11,4 Prozent. «Wir sind Deutschland» erzielte bei Sat.1 indes eine maue Reichweite von 1,55 Millionen Interessenten, gefolgt von der «Sat.1 Reportage» mit 1,10 Millionen. In der Zielgruppe wurden passable 8,5 und 8,3 Prozent ermittelt. kabel eins begeisterte mit dem 90er-Actioner «Air Force One» stattliche 1,49 Millionen Filmfans für sich, der Zielgruppenwert lag bei überaus erfreulichen 7,3 Prozent.

«Grey's Anatomy» eröffnete die ProSieben-Primetime mit leicht überdurchschnittlichen 1,42 Millionen Serienfreunden und sehr guten 11,6 Prozent Marktanteil. «This Is Us» stürzte danach auf 0,74 Millionen und 6,1 Prozent, «Code Black» floppte ebenfalls und holte danach nur 0,56 Millionen und 5,2 Prozent. Zwei Episoden «Rizzoli & Isles» reizten 1,26 und 1,42 Millionen Krimifreunde, die Umworbenen schauten zu schwachen 4,9 und 5,0 Prozent rein. «Major Crimes» schloss mit 1,22 Millionen und 4,9 Prozent an. Die Dokusoap «Teenie-Mütter» bescherte RTL II derweil 0,85 Millionen Neugierige, gefolgt von 0,94 Millionen «Die Babystation»-Zuschauern und «Wunschkinder» mit 0,82 Millionen. Bei den Werberelevanten waren solide 5,5, 5,3 und 5,2 Prozent drin.