Die kanadische Sci-Fi-Dramaserie «Aftermath» über eine Familie, die die Apokalypse durchlebt, wird im September im Pay-TV ihre Deutschlandpremiere feiern.
Die Produzentinnen von «Aftermath»
- Suzanne Berger
- Connie Dolphin
Ein Ehepaar mit eisernem Willen kämpft sich durch die immer weiter eskalierende Apokalypse: In der Serie
«Aftermath» spielen Anne Heche und James Tupper (die auch im realen Leben ein Paar sind) die Eltern dreier Kinder, die einfach allen Problemen und Hindernissen trotzen, um dieses Trio zu beschützen. Wie absurd und enorm die Gefahren werden, denen sich diese liebenden Eltern stellen, können deutsche Fernsehfreunde ab dem 5. September in Erfahrung bringen.
Dann feiert die kanadische Dramaserie, die in einer (post-)apokalyptischen Welt spielt, ihre deutsche Fernsehpremiere. Die Ausstrahlung der ersten und einzigen, 13-teiligen Staffel erfolgt wöchentlich um 21 Uhr bei Syfy. Neben Heche und Tupper spielen auch Julia Sarah Stone, Levi Meaden sowie Taylor Hickson in dem Format mit, in dem zunächst gewaltige Unwetter die Welt aus den Fugen geraten lassen, ehe auch Seuchen und Monster die Menschheit dezimieren.
Die von William Laurin sowie Glenn Davis erdachte Serie ist eine Produktion aus den Häusern Bell Media, Universal Cable Productions sowie Halfire Entertainment. Julie Hope, William Laurin und Glenn Davis dienen als ausführende Produzenten.