Unter anderem mit dabei: Caught-in-the-Act-Mitglied Eloy de Jong, «Lindenstraße»-Veteran Willi Herren und mehrere Namen aus dem Register der B- bis Z-Prominenz.
Der aus den Schlagzeilen der Klatschpresse kaum wegzudenkende «Lindenstraße»-Veteran und Schlagersänger Willi Herren kann eine weitere Realitysendung in seine Vita packen: Der dem TV-Genre nicht abgeneigte Querkopf zählt zu der zweiten Hälfte an
«Promi Big Brother»-Kandidaten, die Sat.1 für die diese Woche startende, neue Season bestätigt. Der größte Name in diesem Sextett dürfte derweil Eloy de Jong sein, der einst als Teil der Boygroup Caught in the Act große Erfolge feierte.
Abseits dessen sorgt die Liste an Kandidaten indes für große Fragezeichen – zumindest bei allen Fernsehenden, die nicht gerade über Nischenkenntnisse verfügen. Kunstfreunde könnten von Performancekünstlerin Milo Moiré gehört haben, die mit ihren Nacktinstallationen regelmäßig (kleine) Kontroversen auslöst. Modevernarrte indes kennen vielleicht Dominik Bruntner alias Mister Germany 2017 und Sarah Kern, die als Designerin tätig ist.
Der Letzte im diesjährigen «Promi Big Brother»-Bunde: Jens Hilbert. Für alle, die ihn nicht kennen: Hillert ist ein "schriller Selfmade-Millionär", wie Sat.1 ihn beschreibt. Er brachte diverse Haarentferungsmethoden auf den Markt und trotz des somit eingenommenen Vermögens schüchtern – zumindest nach eigenen Aussagen: "Ich habe Angst. Würde mich Heidi Klum für den «GNTM»-Jury-Job anfragen, hätte ich den ganzen Tag ein Strahlen auf den Lippen, weil ich weiß, ich kann in dem Format in keiner Weise scheitern. Der karitative und Charity-Gala veranstaltende Boss Jens hat ein tolles Image erreicht. Aber der kleine Jens innendrin, der immer mal wieder mit den Selbstzweifeln zu kämpfen hat, besteht der auch in Jogginghose und T-Shirt, wenn er drei Tage wenig Essen hatte? Ich bin ein Kontroll-Mensch."