Mit dem "David gegen Goliath"-Prinzip will Joko Winterscheidt ab Ende Oktober groß am Samstagabend durchstarten - und lädt dazu beachtliche prominente Gäste ein. Zuschauer der «Besten Show der Welt» dürfte das Spielprinzip bekannt vorkommen.
„
Zu sehen, wie sich Hobby- und Profisportler im Wettkampf messen, ist unglaublich. Dank der Handicaps, die uns zur Verfügung stehen, finden ungleiche Wettkämpfe plötzlich auf Augenhöhe statt. Das macht die Show unfassbar spannend. Und wenn Sie das noch nicht überzeugt hat, ich würde die Show sogar schauen, wenn sie von Klaas wäre, so gut ist sie.
”
Joko Winterscheidt über seine neue Show
So positiv das Format auch alles in allem beurteilt wird, haftet der «Besten Show der Welt» oftmals die Kritik an, dass sie kaum Konzepte kreiere, die wirklich spannend genug sind, um als eigenständiges Format zu funktionieren. Den Gegenbeweis möchte nun am Samstag, den 28. Oktober, natürlich zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr
«Beginner gegen Gewinner» antreten, in dem fünf Hobbysportler auf echte Champions ihres Fachs treffen werden, um sich ein Duell auf Augenhöhe zu liefern.
Was zunächst nach einem Widerspruch in sich klingt, soll durch so genannte "Handicaps" erreicht werden. Die Idee dahinter: Der Hobbysportler kann aus mehreren Optionen wählen, womit er seinem Gegner das Leben schwerer macht. Im Falle des 16-fachen Tischtennis-Europameisters Timo Bolls etwa stehen hier ein Smartphone, eine Bratpfanne und ein überdimensionierter Schläger zur Wahl.
Als weitere Star-Gäste der ersten Folge werden Elyas M'Barek, Matthias Opdenhövel, die Formel-1-Piloten Nico Rosberg und Nico Hülkenberg, die Fußballer Arne Friedrich und Timo Hildebrand sowie die deutsche Meisterin im 400-Meter-Lauf, Ruth Spelmeyer, genannt. In der XS-Version inmittel der «Besten Show der Welt» war dieses Konzept noch als "Dabei sein ist teuer" betitelt worden, wo die Kandidaten für unterschiedliche Handicaps ihrer Gegner unterschiedliche Geldbeträge einsetzen mussten. Bei den Screenforce Days war die XXL-Version dessen noch unter dem Titel «Jokos Sportshow» beworben worden (
wir berichteten).