Der Vorabendkrimi mit Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau generiert am Mittwoch einen neuen Bestwert.
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Seit 2011 ermitteln Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau in der ARD-Schmunzelkrimiserie
«Hubert und Staller» in der bayerischen Provinz und beweisen somit, dass selbst Streifenpolizisten kniffligste Fälle zu lösen wissen. Quotentechnisch stand das einst unter der Dachmarke «Heiter bis tödlich» gestartete Format zunächst unter keinem besonders guten Stern, mittlerweile hat es sich aber zu einer festen Bank im Programm des Ersten entwickelt. Dass dennoch weiterhin jede Menge bislang unentdecktes Potential in der Serie schlummert, offenbarte sich diesen Mittwochvorabend: Mit tollen 8,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen gelang «Hubert und Staller» ein neuer Rekord.
Nie zuvor lief es für den bayerischen Regionalspaß in der jungen Altersgruppe am Vorabend besser – nur die Primetimeausflüge des Polizistenduos konnten höhere Werte generieren. Die Reichweite lag bei 0,54 Millionen Jüngeren. Mit 2,21 Millionen Krimifans lief es insgesamt nicht ganz so bemerkenswert – die erzielten 9,6 Prozent Marktanteil sind für den ARD-Vorabendplatz um 18.50 Uhr dennoch klar positiv zu verbuchen.
Ab 17.55 Uhr holte der von Kai Pflaume moderierte Quizspaß
«Wer weiß denn sowas?» wiederum 2,79 Millionen Ratefüchse zum Ersten – darunter befanden sich 0,38 Millionen Jüngere. Die Marktanteile lagen bei sehr tollen 15,8 Prozent insgesamt sowie bei sehr guten 8,0 Prozent in der jungen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen.