«Without a Trace» holt für kabel eins neun Prozent

Als «Without a Trace – Spurlos verschwunden» am 3. September 2003 bei ProSieben startete, wollte man einen Hit etablieren. Zum Hit wurde die Serie erst bei kabel eins, bei einer kontinuierlichen Ausstrahlung.

Die Krimiserie mit Anthony LaPaglia, der für seine Rolle als Jack Malone schon einen Golden Globe bekam, ließ um 21.15 Uhr 1,73 Millionen Zuschauer an den Fernsehschirmen versammeln. Der Marktanteil kletterte auf 5,7 Prozent bei allen Zuschauern (kabel eins-Schnitt: 3,9%). Noch erfreulicher der Marktanteil bei den 14 bis 49jährigen Zuschauern, dort stieg er auf neun Prozent an (Senderschnitt: 5,4%).

Schon davor um 20.15 Uhr schlitterte Kathryn Morris als Kommissarin Lilly Rush knapp an einem Quotenrekord und einem Mörder vorbei. Letzterer jagte Menschen in der Episode „Menschenjagd“, arbeitete bei der Polizei und verwischte seine Spuren einwandfrei. Dafür stimmte aber die Quote: Im Schnitt verfolgten 1,40 Millionen Bundesbürger «Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen», 4,5 Prozent Marktanteil wurden erreicht, 8,0 Prozent in der Zielgruppe.
07.05.2005 13:44 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/9691