«Das Institut – Oase des Scheiterns» kommt Anfang 2018 als achtteilige Serie im Bayerischen Fernsehen.
BR und NDR starten die neue Culture-Clash-Serie «Das Institut – Oase des Scheiterns». Bei der achtteiligen Serie, bei der jede Folge etwa eine halbe Stunde dauert, wurde von Lutz Heineking jr. und Markus Sehr Regie geführt. Das Drehbuch schrieb Robert Löhr. Die Serie wird am 3. Januar 2018 um 22.00 Uhr mit einer Doppelfolge starten und ab dem 4. Januar werden dann jeden Donnerstag ab 22.45 Uhr im BR Fernsehen die restlichen sechs Folgen zu sehen sein.
In der Serie geht es um das fiktive Land Kisbekistan, welches von Briten, Sowjets und Mudschaheddin zerstört wurde und nun mit Problemen wie Konflikten, Korruption und Cholera zu kämpfen. Aber das ist noch nicht alles: das Institut für deutsche Sprache und Kultur will das Deutsche verbreiten – mit Grammatiktafeln, Neuschwanstein-Poster und Goethe-Büsten.
Hauptsächlich geht es hier um sechs Kulturkrieger, die den lebensgefährlichen Alltag mehr oder weniger gut meistern. Doch es gibt natürlich sowohl interkulturelle Fettnäpfchen, als auch sowjetische Landminen – und daher gilt es beiden Gefahren möglichst aus dem Weg zu gehen.