Bei The CW trafen «Supergirl» und «Arrow» aufeinander, das half den Zuschauerzahlen auf die Sprünge. Bei ABC fiel «The Good Doctor» erstmals unter die Marke von zehn Millionen Zusehern.
US-Quotenübersicht
- ABC: 8,63 Mio. (5%, 18-49)
- NBC: 8,43 Mio. (6%, 18-49)
- CBS: 5,43 Mio. (4%, 18-49)
- The CW: 2,60 Mio. (3%, 18-49)
- FOX: 1,72 Mio. (2%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
The CW ist derzeit wieder dabei, seine Superheldenserien aufeinander treffen zu lassen – den Anfang machten «Supergirl» und «Arrow» am Montagabend. Das Crossover führte erwartungsgemäß zu gestiegenen Werten: 2,65 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren waren bei
«Supergirl» um 20 Uhr mit von der Partie, das waren so viele wie seit Januar 2017 nicht mehr und entsprach gleichzeitig der bisher besten Reichweite der dritten Staffel. Gegenüber der Vorwoche stieg der Marktanteil in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen von zwei auf drei Prozent.
«Arrow», normalerweise ja donnerstags zu sehen, interessierte im Anschluss drei Prozent der Umworbenen sowie 2,54 Millionen aller Fernsehenden. Bis Ende November 2016 muss man zurückblättern, um eine höhere Sehbeteiligung für die Produktion ausfindig zu machen. Dieser Aufschwung kommt also gerade recht, denn erst vergangenen Donnerstag stand mit 1,11 Millionen ein Allzeit-Tief zu Buche.
Bei ABC war zur besten Sendezeit das
«CMA Country Christmas»-Musikspecial zu sehen, wie 2016 wurden damit vier Prozent der Jüngeren unterhalten. 8,17 Millionen Zuschauer wurden insgesamt gezählt, 0,35 Millionen mehr als vor einem Jahr.
«The Good Doctor» musste um 22 Uhr erstmals eine einstellige Reichweite hinnehmen: 9,53 Millionen Zuseher wollten das Ärztedrama sehen, das bedeutete binnen Wochenfrist einen Verlust von 0,81 Millionen Zuschauern. In der Zielgruppe hielt man sich aber bei tollen sieben Prozent. Somit musste der Sieg bei den Werberelevanten mit NBCs
«The Voice» geteilt werden. 9,75 Millionen Menschen sahen sich die Castingshow insgesamt an, was erneut für die Marktführung beim Gesamtpublikum reichte. In der vorherigen Woche knackten die Sängerinnen und Sänger allerdings noch die Zehn-Millionenmarke.