Die Serie «Bad Banks» über die vielleicht nicht ganz so schillernde Welt der Hochfinanz wird im März in einer Sonderprogrammierung gezeigt.
Anfang März lässt das ZDF mal Mörder und Entführer hinter sich, um in einer neuen Serie stattdessen eine andere Form des Verbrechens in den Fokus zu rücken: Die miesen Machenschaften der großen Banken. In der geradeheraus betitelten Serie
«Bad Banks» geht es um die schillernden, als auch die skrupellosen Seiten der Hochfinanz und darum, wie "riskante Geldgeschäfte das Adrenalin durch die Adern der beteiligten Akteure jagen".
Der Mainzer Sender wird «Bad Banks» vom Samstag, den 3. März, an als Event programmieren – insgesamt stehen sechs Folgen auf dem Plan, die in Doppelfolgen gezeigt werden. Auf arte wird die Serie bereits am 1. und 2. März komplett abgefrühstückt.
Das ZDF fasst den Plot wie folgt zusammen: "Die junge Investment-Bankerin Jana Liekam (Paula Beer) glaubt beruflich vor dem Aus zu stehen, als ihr die Luxemburger Investmentbankerin Christelle Leblanc (Désirée Nosbusch) eine Alternative bietet. Jana wechselt nach Frankfurt und beeindruckt dort den neuen Investmentchef Gabriel Fenger (Barry Atsma). Sie muss schnell lernen, mit den Wölfen zu heulen und ihre ganz eigenen Tricks zu nutzen, um an die Spitze zu kommen und dort erfolgreich zu überleben. In Christelle Leblanc findet sie eine ebenso erfahrene wie skrupellose Mentorin. Denn deren Hilfe ist alles andere als uneigennützig."