Die neue Serie von Warner Bros. schlägt sich nicht nur im Live-Fernsehen gut, sondern auch bei den weiteren Streaming-Möglichkeiten.
Erfolgsproduzent Chuck Lorre («Two and a half Men») und Steven Molaro («The Big Bang Theory») können stolz sein:
«Young Sheldon» schlägt sich in den Vereinigten Staaten von Amerika sehr stark. Keine andere Sitcom konnte im Fahrwasser der Mutterserie «The Big Bang Theory» auch nur ähnliche Quoten vorweisen. Im Januar verzeichneten zwei neue Abenteuer 14,70 sowie 14,17 Millionen Zuschauer am Donnerstagabend.
Damit fuhr die Serie die höchsten Reichweiten nach der Premiere mit 17,21 Millionen Zusehern ein. Im November und Dezember 2017 wurden „nur“ Reichweiten zwischen 11,32 und 12,66 Millionen Menschen gemessen. Allerdings verfolgten zwischen 3,54 und 4,07 Millionen Menschen seither die neuen Episoden über einen Festplattenrecorder oder ein Streaming-Angebot. Damit erhöht sich die wöchentliche Reichweite auf 15,37 und 16,74 Millionen Menschen. Die Premiere der Serie holte insgesamt 22,46 Millionen Fernsehzuschauer.
Bei ProSieben startete «Young Sheldon» am Montag, den 8. Januar 2018, um 20.45 Uhr. 3,53 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren wollten die Premiere sehen, die bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fabelhafte 25,7 Prozent Marktanteil holte.