Ummantelt war dieser von der weiter starken «Magda» - und auch die «Sektretärinnen» waren am späten Abend fleißig dabei, Zuschauer einzusammeln.
Welchen Weg wird
«Beste Schwestern», die vierte RTL-Sitcom gehen? Den von «Magda macht das schon», die dieser Tage sogar in Staffel zwei überzeugt? Oder den von «Triple Ex» und «Nicht tot zu kriegen» - beide Formate endeten nach Staffel eins. Rückblick: «Magda» startete einst mit 15,8 Prozent, «Triple Ex» und «Nicht tot zu kriegen» mit 13,6 Prozent. Das Mirja-Boes-Format «Beste Schwestern» ordnete sich am Donnerstag ab 21.45 Uhr nun genau in der Mitte ein. 14,7 Prozent Marktanteil standen im Schnitt geschrieben. Das ist für eine Premiere ein durchaus guter Wert.
Beflügelt wurde die Sendung sicherlich von Verena Altenberger, die ab 21.15 Uhr wieder als Pflegerin Magda zu sehen war. Die fünfte Folge der zweiten Staffel erreichte diesmal 15,2 Prozent Marktanteil und somit klar überdurchschnittliche Ergebnisse. Insofern wird man bei RTL wohl ziemlich zufrieden sein, wenn man nicht daran denkt, dass die Doppelfolge von «Magda» in der Vorwoche gerade nach 21.45 Uhr massiv zulegte und sogar auf mehr als 18 Prozent gekommen war.
Zurück aber zur aktuellen Woche: «Magda» kam mit einer neuen Folge ab 21.15 Uhr auf 2,32 Millionen Zuschauer, Mirja Boes holte danach noch 2,16 Millionen. Nach 22.10 Uhr sendete RTL dann vier Sitcom-Re-Runs, zwei Mal «Magda» und zwei Mal «Sekretärinnen – Überleben von 9 bis 5». 14,7 und 15,8 Prozent holte die Altenpflegerin, die Büro-Sitcom schaffte in der Stunde vor Mitternacht dann 15,8 und 14,9 Prozent. Alles in allem war es also ein rundum gelungener Donnerstagabend für den Kölner Sender. So kann es auch in den Wochen des Dschungelcamps weitergehen.