Ab Mitte Februar ist der Samstagabend bei VOX wieder der große Dokuabend. Behandelt werden so diverse Themen wie Transgender, Zwangsstörungen und soziale Brennpunkte.
Vier Samstage lang ist die VOX-Primetime wieder Anlaufstelle für ausführliche Dokumentationen. Erklärtes Ziel dieser Produktionen sei es, "Themen zu entabuisieren" und dafür zu sorgen, dass offener über sie gesprochen wird. Los geht es am 17. Februar zur besten Sendezeit mit
«Mann oder Frau? - Leben im falschen Körper», in der Transmänner und Transfrauen von ihrem oft langen Leidensweg hin zum richtigen Körper berichten. Unter anderem meldet sich Balian Buschbaum, geboren als Yvonne Buschbaum und als deutsche Leichtathletin bekannt geworden, zu Wort.
Am Samstag darauf folgt die Dokumentation
«Ich will raus hier! - Die Kinder vom Kosmos-Viertel», in der VOX einen Einblick in das Leben von Familien aus dem sozialen Brennpunkt Kosmos-Viertel am Rande von Berlin gewährt. Kommentiert wird dies von Prominente wie Tim Raue, Detlef Soost und Kevin-Prince Boateng, die in anderen Problemvierteln Berlins aufgewachsen sind. Am 3. März geht es dann unter dem Titel
«Gefangen im Zwang - Wenn das Hirn nicht richtig tickt» um das Thema Zwangsstörungen.
Eine der Stimmen zu dem Thema ist TV-Immobilienmaklerin und Ex-Dschungelcamperin Hanka Rackwitz. Beendet wird das Dokuquartett mit einer Wiederholung: VOX zeigt am 10. März nämlich noch einmal die erfolgreiche sowie preisgekrönte Dokumentation
«Asternweg» rund um den Problemstraßenzug in Kaiserslautern.