Rund sechs Jahre nach der japanischen TV-Premiere kommt «Magi: The Labyrinth of Magic» auch ins deutsche Fernsehen.
Hinter den Kulissen
- Regie: Koji Masunari
- Drehbuch: Hiroyuki Yoshino
- Musik: Shirō Sagisu
ProSieben Maxx vergrößert weiter seinen Katalog an Animeserien: Der Privatsender zeigt ab dem 15. März die auf dem gleichnamigen Manga basierende Serie
«Magi: The Labyrinth of Magic» und entführt sein Publikum somit in die Märchenwelt aus 1001 Nacht. Denn die 2009 in Japan gestartete Trickserie reinterpretiert die Abenteuer von Ali Baba, Sindbad und Aladin (nicht zu verwechseln mit Aladdin, da nur die Disney-Version des Wunschlampenbesitzers mit zwei 'd' geschrieben wird). Bei ProSieben Maxx feiert «Magi: The Labyrinth of Magic» seine deutsche Fernsehpremiere – und zwar immer montags bis freitags um 17.10 Uhr.
Bei Netflix ist kurioserweise das Sindbad-zentrische Spin-off der Animieserie bereits seit 2016 verfügbar – und zwar unter dem Titel «Magi: Adventure of Sinbad». Für die Originalserie «Magi: The Labyrinth of Magic» mussten interessierte Animieliebhaber hingegen bislang zu den DVD- oder Blu-ray-Boxen greifen.
Auch ProSieben schließt sich dem Anime-Fieber an: Ab Ende Februar zeigt der Münchener Sender
die Serie «Sword Art Online». Auf dem Programmplan stehen zunächst 25 Episoden. In dem Format geht es um eine nahe Zukunft, in der Multiplayer-Online-Rollenspiele zu einem gesellschaftlichen Großereignis geworden sind und in Form sehr aufwändiger Virtueller Realität angeboten werden. Doch als 10.000 Gamer sich zum ersten Mal in ein nagelneues Game einklinken, müssen sie feststellen, dass es nur einen Weg aus dem Spiel gibt: Der Erfinder des Games verkündet den Spielern, dass sich ein jeder von ihnen durch sämtliche 100 Level kämpfen muss. Wenn jemand den sogenannten NerveGear abnimmt oder im Spiel getötet wird, stirbt er auch im echten Leben ...