Die Heimwerker-Helferdoku von RTL II kam mit seiner neusten Staffel auf zufriedenstellende Zahlen bei Jung und Alt.
Die RTL-II-Helferdoku «Zuhause im Glück» rund um die Architekten Eva Brenner, John Kosmalla und ihr Team startete Anfang 2018 in eine neue Runde – und kam am 2. Januar beim Gesamtpublikum toll aus dem Startblock: 1,41 Millionen Fernsehende führten zur besten Sendezeit zu 4,3 Prozent Marktanteil. Bei den Umworbenen führten 0,53 Millionen 14- bis 49-jährige Neugierige wiederum zu passablen, leicht unterdurchschnittlichen 5,1 Prozent Marktanteil. Sieben Tage später sank die Zugkraft der Sendung allerdings: Insgesamt ging es um einen ganzen Prozentpunkt abwärts, ebenso bei den Umworbenen.
Die Reichweite lag bei 1,04 respektive 0,40 Millionen Interessenten. Am 16. Januar wiederum standen tolle 4,5 Prozent bei allen auf dem Konto sowie gute 5,7 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe. 1,41 sowie 0,58 Millionen Fernsehende waren zu diesem Aufschwung nötig. In der Folgewoche waren indes nur 1,20 Millionen Gesamtzuschauer mit von der Partie sowie 0,47 Millionen Jüngere. Somit standen 3,8 und 4,6 Prozent Marktanteil auf dem Zettel.
Am 30. Januar ging es dann wieder einmal nach oben mit den Quoten: 1,32 Millionen TV-Nutzer, darunter 0,55 Millionen Werberelevante, führten zur besten Sendezeit zu 4,2 respektive 5,4 Prozent Marktanteil. Am 6. Februar ging es noch weiter bergauf. Während 1,38 Millionen Fernsehnutzer für 4,4 Prozent insgesamt sorgten, standen in der Zielgruppe bei 0,68 Millionen Umworbenen sehr gute 6,7 Prozent Marktanteil auf der Blaupause.
Am 13. Februar waren in der kommerziell umworbenen Altersgruppe 0,73 Millionen junge Interessenten mit an Bord. Dies entsprach tollen 7,1 Prozent Marktanteil. 1,55 Millionen Neugierige ab drei Jahren führten derweil zu sehr tollen 4,8 Prozent Marktanteil. Die Staffel endete am 20. Februar letztlich ab 20.15 Uhr vor 1,27 Millionen Fernsehenden, von denen 0,62 Millionen zur kommerziell wichtigen Zielgruppe gehörten. Dies glich sehr guten 3,9 Prozent bei allen und guten 5,7 Prozent bei den Umworbenen.
Im Schnitt wurden 1,32 Millionen Menschen zum Einschalten bewegt. Aus der werberelevanten Publikumsschicht zappten 0,57 Millionen Neugierige rein. Die Marktanteile lagen somit bei erfreulichen 4,1 Prozent bei allen sowie bei guten 5,6 Prozent in der Zielgruppe.