Die US-Einnahmen des Marvel-Superheldenfilms werden immer erstaunlicher. In Deutschland setzt sich derweil «Die Verlegerin» als erfolgreichster Neustart der Woche durch.
Siehe auch unsere Kino-Kritiken zu ...
Marvels
«Black Panther» übertrifft weiter sämtliche Prognosen der Branchenexperten. Nachdem das Startwochenende des Superheldenfilms im Nachhinein auf ein Ergebnis über 200 Millionen Dollar nach oben korrigiert werden musste, schraubte sich auch das Ergebnis des zweiten Wochenendes unentwegt gen Norden. Mit 108,05 Millionen Dollar gelang Ryan Cooglers Regiearbeit letztlich das zweitbeste zweite Wochenende der US-Kinogeschichte – nur «Star Wars – Das Erwachen der Macht» hielt sich nach seinem Start noch besser. Unterm Strich generierte «Black Panther» nach nur zehn Tagen in den US-Kinos rund 400 Millionen Dollar – ein sensationelles Ergebnis.
Auf Rang zwei eröffnete die sehr positiv besprochene Komödie
«Game Night» mit Rachel McAdams und Jason Bateman, die in Deutschland am 1. März anlaufen wird. 16,60 Millionen Dollar wurden eingespielt, während
«Peter Hase» mit 12,55 Millionen Bronze ergatterte. Der Rest der Top Five wurde vom Sci-Fi-Film
«Auslöschung» mit Natalie Portman (11 Mio. Dollar) und
«Fifty Shades of Grey – Befreite Lust» (6,92 Mio. Dollar) bekleidet.
In Deutschland krallte sich «Fifty Shades of Grey 3» derweil weiter an der Chartspitze fest. Mit einem rund 305.000 Tickets schwerem Wochenende peitschte sich die Romanze zu einem Gesamtergebnis von mittlerweile 2,39 Millionen Besucherinnen und Besuchern. «Black Panther» hielt sich in der Bundesrepublik derweil auf Platz zwei und lockte etwa 285.000 Actionfans in die Lichtspielhäuser. Rang drei ging an den Neustart
«Die Verlegerin»: Das Steven-Spielberg-Drama mit Meryl Streep und Tom Hanks kam auf rund 175.000 verkaufte Eintrittskarten und lag somit noch vor
«Die kleine Hexe» (Platz vier mit ca. 135.000 Interessenten) und
«Wendy 2» (Rang fünf mit etwa 130.000 Pferdebegeisterten).