«The Voice» verliert viele Zuschauer, «LA to Vegas» und «Black Lightning» mit Tiefs

NBC bleibt Marktführer in der Zielgruppe: «The Voice» machte das am Dienstag möglich. Dennoch waren Verluste gegenüber der Staffelpremiere vom Montag nicht von der Hand zu weisen, ein Prozentpunkt ging verloren. Auf neun Prozent belief sich nun die Quote bei den 18- bis 49-Jährigen. Insgesamt schalteten 10,77 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren ein, 1,45 Millionen weniger als am Tag davor.

«This Is Us» erreichte im Anschluss ebenfalls neun Prozent Marktanteil, «Chicago Med» verzeichnete um 22 Uhr sechs Prozent Marktanteil. In allen drei Timeslots gab es in der Zielgruppe kein Vorbeikommen an dem Pfauennetwork. Beim Gesamtpublikum lag CBS auf dem ersten Platz: «NCIS» unterhielt zur besten Sendezeit 12,32 Millionen Zuseher.

Weniger Freude dürfte bei FOX herrschen, wo der Sitcom-Freshman «LA to Vegas» um 21 Uhr einen neuen Negativrekord einheimste: Nur noch 2,37 Millionen aller Fernsehenden waren dabei, womit das Tief vor der Olympia-Pause um 0,15 Millionen unterboten wurde. Drei Prozent Marktanteil kamen bei den Umworbenen zustande. «The Mick» musste einen Staffel-Minusrekord wegstecken, mehr als 1,91 Millionen Amerikaner wollten das Format nicht sehen. In der Zielgruppe ging es hierfür auf zwei Prozent runter. Dabei begann mit «Lethal Weapon» um 20 Uhr alles zufriedenstellend: Vier Prozent Marktanteil standen dafür zu Buche, insgesamt schauten 4,14 Millionen US-Bürger zu.

Frust auch bei The CW, wo «Black Lightning» den Abwärtstrend nicht stoppen konnte und nur noch 1,62 Millionen Zuschauer an Land zog. Mehr als zwei Prozent Marktanteil waren dem afro-amerikanischen Superhelden nicht gegönnt.