Der Archäologe mit Schlapphut und Peitsche wird 2019 im Vereinigten Königreich Halt machen.
Disneys geheimnisvoller Kinofahrplan 2020
- Unbetitelter Disney-Märchenrealfilm (2. Januar)
- Unbetitelter Pixar-Film (19. März)
- Unbetitelter Marvel-Film (30. April)
- Unbetitelter Disney-Realfilm (21. Mai)
- «Indiana Jones 5» (16. Juli)
- Unbetitelter Marvel-Film (6. August)
- Unbetitelter Pixar-Film (1. Oktober)
- Unbetitelter Marvel-Film (29. Oktober)
- Unbetitelter Disney-Trickfilm (10. Dezember)
Im Oktober 2012 erwarb die Walt Disney Company die Produktionsschmiede Lucasfilm. Seit der über vier Milliarden Dollar schweren Transaktion machte der Konzern ausgiebig Gebrauch von der somit erhaltenen «Star Wars»-Lizenz: Zwei neue animierte Fernsehserien und sogleich drei neue Realfilme sind in der Zwischenzeit entstanden, zudem steht mit «Solo – A Star Wars Story» bereits ein weiterer Film in den Startlöchern. Eine andere populäre Lucasfilm-Reihe, die sich Disney durch den Kauf gesichert hat, wartet indes noch auf ihre Fortsetzung -
«Indiana Jones».
Doch wie Steven Spielberg kürzlich auf einem Presseevent in London verraten hat, nimmt der Terminplan rund um den nunmehr fünften Film über den Archäologen langsam Gestalt an. Demnach dauert es noch rund ein Jahr, bis die erste Klappe für den bislang nicht offiziell betitelten Film fällt. Denn die Dreharbeiten sollen laut Spielberg im April 2019 im Vereinigten Königreich beginnen.
Aktuell ist der Kinostart von «Indiana Jones 5» für Juli 2020 vorgesehen. Bislang ist bloß bestätigt, dass Harrison Ford erneut die Titelrolle übernimmt und Kathleen Kennedy sowie Frank Marshall als Produzenten fungieren. Zudem wurde David Koepp («Jurassic Park», «Indiana Jones und das Königreich der Kristallschädel») mit dem Verfassen des Drehbuchs beauftragt.