US-Jahrescharts 1992
- «Aladdin» (217,35 Mio. Dollar)
- «Kevin – Allein in New York» (173,59 Mio. Dollar)
- «Batmans Rückkehr» (162,83 Mio. Dollar)
- «Lethal Weapon III» (144,73 Mio. Dollar)
- «Eine Frage der Ehre» (141,34 Mio. Dollar)
- «Sister Act» (139,61 Mio. Dollar)
- «Bodyguard» (121,955 Mio. Dollar)
- «Wayne's World» (121,70 Mio. Dollar)
- «Basic Instinct» (117,73 Mio. Dollar)
- «Eine Klasse für sich» (107, 53 Mio. Dollar)
Der von wahren Begebenheiten inspirierte Film, der in Deutschland weniger als 300.000 Besucherinnen und Besucher ansprach, soll in Form einer halbstündigen Dramedyserie neu interpretiert werden. Amazon betreute mit dieser Aufgabe Will Graham, dessen «Mozart in the Jungle» dem Unternehmen bereits einige Preise eingebracht hat, sowie «Broad City»-Macherin Abbi Jacobson.
Wie schon der Originalfilm soll die Serie von der Gründung der Baseball-Frauenliga in den USA erzählen. Im Hintergrund dieser Handlung soll «Eine Klasse für sich» das Zeitkolorit der frühen und mittleren 40er-Jahre einfangen und somit die soziopolitischen Umbrüche in den USA behandeln. Sony Pictures Television Studios verantwortet die Serie als Produktionsfirma.
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