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Darüber hinaus erntete Maschmeyers Sat.1-Format im Feuilleton hauptsächlich schwaches Echo – und in den sozialen Netzwerken fiel das Feedback primär giftig aus. Im Vorfeld der dritten «Start Up!»-Ausgabe geht der umstrittene Unternehmer auf diese Reaktionen ein – und agiert dabei ganz nach dem Motto "Auch schlechte Presse ist gute Presse". Statt die Social-Media-Wogen zu glätten, heizt Maschmeyer nämlich den Sarkasmus im Netz weiter an.
Via Twitter kündigte Maschmeyer an, den bissigsten Kommentar zur «Start Up!»-Ausgabe vom heutigen Mittwoch, dem 4. April 2018, mit einem saftigen Preisgeld zu entlohnen: Es winken 10.000 Euro. Für die Sendung kann das von Vorteil sein: Damit wird wenigstens während Folge drei des Formats unklar sein, wer im Netz aus Überzeugung über die Show herzieht, und wer nur an Maschmeyers Wettbewerb teilnimmt. Und vielleicht lassen sich so auch die schwachen Quoten pushen.
Freue mich schon auf #StartUpSat1 – und eure kreativ-fiesen Beiträge zu mir und der Sendung! 😂 Lasst uns das Spiel noch interessanter machen: Wer heute Abend den bissigsten Kommentar zur Sendung verfasst, bekommt 10.000 Euro Preisgeld von mir. 💰 #MeanTweets #RoastCM
— Carsten Maschmeyer (@maschmeyer) 4. April 2018
Wer Inspiration benötigt, was sich alles an Maschmeyer kritisieren lässt, wird womöglich hier fündig:
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
05.04.2018 00:23 Uhr 1
05.04.2018 08:13 Uhr 2
Das liegt mit Sicherheit an Herrn Maschmeyer denn der ist ein Unsympath schlechthin! Ich kenne viele Leute, die gerne Höhle der Löwen schauen, aber keiner von denen mag Herrn Maschmeyer. Mir geht es ähnlich. Ich schaue HdL trotz ihm und werde mir mit Sicherheit kein Format antun, daß von ihm allein getragen werden soll (auch wenn die Thematik noch so interessant wäre)
Bei mir gabs gestern Programm von der Festplatte. Ich hatte noch 2 Folgen Blacklist und eine Folge Chicago Fire nachzuholen.
05.04.2018 14:32 Uhr 3