US-Fernsehen

«American Crime Story»-Staffel über Bill Clinton wohl vom Tisch

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Ohne Monica Lewinsky möchte Ryan Murphy die Staffel nicht umsetzen. Joan Collins wurde unterdessen für «American Horror Story» verpflichtet.

Vor zwei Wochen strahlte FX das Finale der «American Crime Story»-Staffel über den Mord an Gianni Versace (Bild) aus. Bereits seit längerer Zeit sollen neben dem Katrina-Unglück auch der Skandal zwischen Bill Clinton und Monica Lewinsky verfilmt werden. Die Produktionsfirma von TV-Produzent Ryan Murphy hat sich vor einem Jahr die Buchrechte gesichert, möchte aber das Projekt erst einmal nicht weiter verfolgen.

Der «American Crime Story»-Mastermind Murphy soll inzwischen mit Lewinsky gesprochen haben. Er meinte, dass sie als Produzentin mit einsteigen solle. „Du solltest die Produzentin sein und das verdammte Geld verdienen“, so der Produzent zur Monica Lewinsky. Ob die derzeitige US-amerikanische Psychologin mit einsteigt, ist noch nicht bekannt. Deshalb soll die Produktion derzeit auch nicht weiter verfolgt werden.

Gute Nachrichten gibt es für Fans von «American Horror Story», denn das Team konnte Joan Collins verpflichten. Die spielte viele Jahre lang in «Denver Clan» mit und ist den amerikanischen Zuschauern sehr bekannt. Interesse habe Murphy auch an Anjelica Huston «Smash», jedoch haben beide Seiten noch keinen Vertrag unterzeichnet.

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