Die Zeitschrift die aktuelle enthüllt in ihrer jüngsten Ausgabe die Familienverhältnisse des Spaßmachers, der mit «Der Schuh des Manitu» fast zwölf Millionen Besucher in die Kinos lockte. Multi-Talent Bully ist ein außereheliches Kind der 1,58 Meter großen, geschiedenen Buchhalterin Marianne Herbig (63), geborene Höllisch. Sein gänzlich unbekannt gebliebener Vater Karlheinz Keller (59) aus Bullreuth bei Wolfratshausen ist verwandt mit Stimmungskanone Tony Marshall und agierte in Filmen wie «Lass jucken, Kumpel 2: Das Bullenkloster» (Regie: Franz Marischka). Er hat die Alimente für seinen Sprössling stets korrekt nach Düsseldorfer Tabelle bezahlt.
Was Michael Bully Herbig verschweigt: Er ist am gleichen Tag geboren wie seine resolute Mama, am 29. April. Seine Eltern haben sich in München an ihrem Arbeitsplatz kennen gelernt – beim amerikanischen Filmverleih "Columbia".
Aus Liebe und „Sparsamkeit“ war der gut aussehende Herzensbrecher Karlheinz in die Wohnung der Buchhalterin gezogen. „Das fruchtbare Glück währte etwa ein Jahr. Es zerbrach jäh, als Bullys dunkelhaarige Mutter ein blondes, langes Haar im Bett fand und den lebenslustigen Vater ihres Kindes hinauswarf“, berichten Kenner der Familie in die aktuelle. Sie enthüllen: „Karlheinz Keller arbeitete dann als Verkäufer bei BMW und übernachtete unerlaubt vier Wochen im Münchner Verkaufspavillon am Lenbachplatz, weil er nicht so schnell wieder einen so günstigen Schlafplatz gefunden hat“.
Seit seinem Riesen-Erfolg schottet Marianne Herbig, wie eine Glucke, ihren berühmten Sohn von seinem Erzeuger ab. Die allein erziehende Mutter betrachtet Bully als ihr Lebenswerk: In ihrer Schöpfung ist nach Millionen-Hits wie «(T)Raumschiff Surprise – Periode 1» für einen Papa überhaupt kein Platz mehr. Als Karlheinz Keller kürzlich nach einem Verkehrsunfall im Krankenhaus München-Pasing lag, hat ihn sein Filius kein einziges Mal besucht.