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DMAX stellt sich ab Mai dem «Abenteuer Autobahn»

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Die A2: Sie ist eine der wichtigsten und meistbefahrenen Verkehrsadern der Bundesrepublik – und bald Star ihrer eigenen Dokusoap bei DMAX.

DMAX setzt den Blinker und schielt schon auf die Überholspur: Der Free-TV-Sender startet mit «A2 – Abenteuer Autobahn» eine neue Eigenproduktion. Diese platziert DMAX jedoch nicht in der Primetime, sondern in der sogenannten Acess Prime, also am Vorabend, auf dem zuletzt einige Vollprogramme ins Trudeln geraten sind. Ab dem 21. Mai wird sich montags bis freitags um 18.15 Uhr zeigen, ob die Idee einer Autobahn-Dokusoap zieht – und so den großen Sendern ein paar Prozentpunkte abspenstig macht. Was die etablierten Sender im Notfall beruhigen dürfte: Zunächst stehen nur «A2»-20 Episoden auf dem Plan.

In denen wird das Treiben auf der 473 Kilometer langen, die Beneluxstaaten mit Osteuropa, das Ruhrgebiet mit Berlin verbindenden Verkehrsader gezeigt. Von der Arbeit der Autobahnpolizei und den "gelben Engeln", von Kleinfahrzeug-Fahrern hin zu LKW-Fahrern nach alter Schule – die Menschen stehen laut Senderangaben ebenso im Mittelpunkt wie ihre Geschichten.

Oliver Nowotny, VP Programming & Content Discovery Networks Deutschland, kommentiert: "Man könnte das neue Format als Autobahn-Portrait bezeichnen. Wir werden erstmals alles umfassend begleiten, was dort geschieht – den unermüdlichen Einsatz der Polizei, Feuerwehr, Pannenhelfer und Autobahnmeistereien, die für die Sicherheit auf der Autobahn sorgen aber auch Reisende und Truck-Fahrer. Mittels Satellitenbild-Animation springen wir von einem Ort zum nächsten und kreieren dadurch dynamische Erzählstränge. So bekommen die Zuschauer einen einmaligen Einblick in den unvergleichlichen Kosmos A2. Gleichzeitig verdichten wir aber auch Themen, die unser Publikum bereits aus unseren anderen Formaten kennt."

Kurz-URL: qmde.de/100298
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