Vor Ort

Das neue Sky: Kein Platz für Bescheidenheit

von   |  21 Kommentare

Der Pay-TV-Sender stellt seine neuen SkyQ-Funktionen vor, die ab Mai in Haushalten mit Sky+Pro-Receiver verfügbar sind. Was die Geräte dann können und worauf Sky-CEO Carsten Schmidt bei einem großen Event am Dienstagabend besonders stolz war...

Dienstagabend. Sky-Zentrale in Unterföhring. Bevor Carsten Schmidt, CEO von Sky Deutschland, die Bühne betritt, schallt der aktuelle Hit von George Ezra aus den Lautsprechern. Der Titel: Paradise. Zufall? Eher nicht. Die Dauer der wohl wichtigsten Präsentation von Sky Deutschland in diesem Jahr? 45 Minuten, also so lang wie eine Fußballhalbzeit. Zufall? Vielleicht.

Nicht weniger als den wohl größten technischen Fortschritt der vergangenen Jahre hat der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland am Dienstagabend in seiner Konzernzentrale nahe München präsentiert. Oder wie es Jürgen Klopp direkt zu Beginn in einer kurzen Videobotschaft nannte: “Das wird richtig geil.” Ja, es waren einige Superlativen, die am Dienstag vom Stapel gelassen wurden. Dass man es diesmal nicht mit Bescheidenheit versuchen würde, erklärte Carsten Schmidt direkt in den ersten Minuten auf der Bühne. Das Thema des Abends war “Das neue Sky”, wie man nicht müde war zu betonen - “gemacht aus Deinen Wünschen”. Mit diesem Slogan wird Sky schon in Kürze für die Innovation aus eigenem Haus trommeln. Vielleicht nicht zu unrecht, denn das kommende SkyQ ist die massivste Weiterentwicklung seit dem Launch von Sky Go – einem Dienst, der inzwischen aus der Sky-Welt nicht mehr wegzudenken ist. Präsentiert wurde das Sky zum Mitnehmen übrigens vor inzwischen sieben Jahren und neun Tagen. Genauso wie sich Sky Go inzwischen zum festen Alltagsbestandteil und unverzichtbaren Part der Sky-Nutzung etabliert hat, soll bald auch das SkyQ das Sehverhalten ändern. Ab dem 2. Mai wird SkyQ zur Verfügung stehen und allen Kunden, die den Sky+Pro-Reciever besitzen, automatisch und ohne zusätzliche Kosten aufgespielt werden. Mit SkyQ kommen noch eine Reihe weiterer Veränderungen. Künftig wird man Sky auf bis zu fünf Geräten nutzen können; auf drei Fernsehgeräten und zwei mobilen Geräten. Um die drei Fernseher nutzen zu können, braucht man entweder die neue SkyQ-App (die es zunächst aber nur für den Apple TV, etwas später auch für Samsung-Modelle und erst im Lauf der Zeit für weitere Geräte geben wird) oder eben weitere Receiver von Sky.

Es sind Zahlen aus dem Vereinigten Königreich und Italien, die Sky in Deutschland hoffen lassen. Dort ist SkyQ schon seit einigen Monaten im Einsatz. Die Ergebnisse in den Märkten sind eindeutig, wie die Konzernmutter schon im Rahmen der Verkündigung der zurückliegenden Quartalszahlen stolz hervorhob. In England und Italien hätten die neuen Geräten starke Reaktionen bei den Kunden hervorgerufen. Die On-Demand-Nutzung im Vereinigten Königreich sei um etwa 45 Prozent gestiegen. Die Weiterempfehlungsrate von SkyQ wurde als „hoch“ bezeichnet, zudem ist die Kündigungsquote von SkyQ-Kunden niedriger als bei denen, die SkyQ noch nicht nutzen. Und: Wegen der vielen Möglichkeiten, die die neue Box bietet, zahlen SkyQ-Kunden auch mehr.

Auch für die Sky-Gruppe hat SkyQ einen nicht unwesentlichen Vorteil: Bislang wurden technische Innovationen auch dadurch erschwert, dass nicht nur in den einzelnen Märkten unterschiedliche Boxen bei den Verbrauchern standen, sondern teilweise sogar mehrere sich unterscheidende Modelle in einem Land. Eine komplette Umstellung auf SkyQ hätte für die Gruppe demnach eine massive Vereinfachung auf Software-Ebene zur Folge.

Was SkyQ kann, ist durchaus beeindruckend – wenngleich nicht in allen Punkten neu. Sky will es – kurz gesagt – vereinfachen, dass Kunden „ihr Sky“ in alle Lebenssituationen mitnehmen können. In England heißt heißt eine der neuen Errungenschaften “Fluid Viewing”, auch wenn man diesen Begriff für den Sprachgebrauch in Deutschland so nicht verwendet hat. Wer also im heimischen Wohnzimmer eine Serienepisode beginnt, diese dann aber auf dem Weg zur Arbeit im Zug fortsetzen möchte, kommt auf dem Tablet künftig automatisch an genau die Stelle, an der die Folge zu Hause abgebrochen wurde. Nicht das einzige Gimmick, das die neue Software aus dem Hause Sky beherrscht. AutoPlay soll das Binge Watchen erleichtern; wer sich Serienstaffeln von Sky anschaut, wird künftig direkt nach dem Ende einer Episode zur nächsten geleitet.

Unter dem Begriff Restart versteckt sich eine Innovation, die quasi das Ärgernis abschafft, den Beginn eines Films, eines Sportevents oder einer Serie im linearen Fernsehen verpasst zu haben. Wer also mal zu spät nach Hause kommt und feststellt, dass der Blockbuster schon recht weit fortgeschritten ist, kann mit der Restart-Funktion immer direkt an den Anfang der Sendung springen. Der neue SkyQ enthält zudem eine Sprachsteuerung, sodass man über die eigene Stimme etwa nach Formaten oder Schauspielern suchen kann.

“Sky war noch nie so gut wie heute und wie es in der Zukunft sein wird”, sagte ein überzeugter Carsten Schmidt. Man sei dem Ziel inzwischen sehr nahe, die Entertainment-Marke zu sein. Zuletzt habe man den Kunden extrem gut zugehört, erklärte Schmidt. Sämtliche Entwicklungen von Sky zielten nicht darauf ab, was in der Konzernzentrale von Sky gefragt sei, sondern bei den Kunden zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen, erklärte der oberste Sky-Deutschland-Chef, der bald 20 Jahre im Unternehmen arbeitet. Das unterstrich er auch durch eine neue und ungewöhnliche Zusammenarbeit, die vor einigen Wochen schon bekannt wurde.

Auf der SkyQ-Benutzeroberfläche werden sich künftig auch diverse Apps finden. Man wolle das Tor zur Welt des Entertainments sein, erklärte Schmidt. So lassen sich ab Mai über SkyQ auch die ARD- oder ZDF-Mediathek ansteuern, dazu auch Red Bull TV. Weitere Partnerschaften sollen folgen. Etwa die Zusammenarbeit mit Netflix, die in Kürze in England beginnen wird und demnächst auch in Deutschland mit Leben erfüllt wird. “Das ist der beste Beweis dafür, dass wir uns am Kunden orientieren”, sagte Schmidt, der verdeutlichte, dass künftig vier Punkte die wichtigen Säulen von Sky sein sollen.

Einfachheit, Innovation, Kundenfokus und Mehrwert. Um noch mehr für die Kunden zu tun, wurde jüngst ein weiteres Call-Center in Betrieb genommen, ab Herbst - so sagte es Schmidt - solle zudem auch in Deutschland ein Kundenbindungsprogramm für besonders loyale Sky-Kunden eingeführt werden. “Wir investieren zur Zeit mehr denn je in Sky Originals”, also eigenproduzierte Serien-Ware, sagte der Sky-Chef und fügte an: “Und wir werden es jetzt ewig tun.” Ein bisschen zu kurz, so könnte man meinen, war zuletzt in den öffentlichen Ausführungen der Sport gekommen. Waren Fußball und Co. früher die Hauptaushängeschilder von Premiere oder des noch jungen Sky, steht das Angebot heute für eine breitere Masse an Angeboten. Schmidt betonte in Richtung von Sky Sport aber in aller Deutlichkeit: “Wir sind Marktführer im Sportbereich und wir werden es bleiben”. Erst vergangene Woche hatte man das Sportangebot erweitert. Sky hat sich 25 Spiele der Fußball-WM 2018 gesichert und wird diese auf dem neuen SkyQ in Ultra HD zeigen.

Außerdem in dieser Woche

Am Donnerstagmorgen präsentiert Sky plc. die neuen Quartalszahlen. Dann werden alle relevanten Daten bis Ende März 2018 ausgewertet sein. Aus deutscher Sicht spannend: Ist es schon gelungen, die zuletzt gestiegene Kündigungsquote wieder zu senken? Und: Wie entwickeln sich die Abo-Zahlen generell? Hier hatte Sky Deutschland innerhalb der Sky-Gruppe so stark wie in keinem Land zugelegt. Zuletzt zählte man rund 5,2 Millionen Kunden.
“All das ist erst der Anfang”, sagte Schmidt, der sich vornahm, dass seine Firma in nächster Zeit mindestens einmal pro Monat mit einer Neuigkeit von sich hören lässt. Ein neues Produkt ist für den Sommer schon angekündigt: DIe Sky Soundbox, die man zusammen mit der Firma Devialet kreiert hat. Das Kästchen liefert besten Ton zum Bild; und zwar immer den best-abgestimmten, da die Soundbox erkennt, ob gerade Filme, Sport oder andere Programme konsumiert werden.

Neben dem klassischen Sky hat der Pay-TV-Konzern auch Sky Ticket überarbeitet. Der zwanglose Service, der weiterhin monatlich kündbar bleibt, bekommt eine dem SkyQ ähnelnde Benutzeroberfläche. Ab Mitte Mai, so sagte Schmidt, kämen dann auch Sky-Ticket-Kunden in den Genuss zahlreicher neuer Funktionen. Auch die Sky Kids App, die Programme für die Jüngsten vereint, wurde überarbeitet.


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MtheHell
18.04.2018 08:37 Uhr 1
"Sky - Home of Superlative und Marktblindheit", passt ja...

Es wurde ja mehr als Zeit endlich wieder Anschluss an den Markt zu finden für das ehemals als "innovativ" geltende Unternehmen.



Allerdings sollte jedem auch klar sein, dass das, was so eloquent präsentiert wurde, zu 80% nicht die Bestandskunden erfreuen wird, die einem seit 2014 schon in den Ohren hängen, dass sie kein Streaming wollen, kein Internet (oder nur schlechtes) verfügbar haben und eher aus diesen Gründen ein Receiver-Abo nutzen.



Zudem darf einem ein Software-Update des Receivers, der seit 2016 mit der Software des Vorgängers von 2009 lief, nicht die Sicht auf das tatsächlich wichtige für einen Abschluss vernebeln: Das Programm.



Sky selbst ruft "Junge Frauen aus urbanen Umgebungen" als Zielgruppe aus, investiert de facto mehr Geld in Serien, Eigenproduktionen und ehem. FreeTV-Formate für den mit Unterbrecherwerbung laufenden Entertainmentsender Sky1 als das man sich im Film- oder gar Sportbereich stärker engagiert.



Wer also Hosenanzug und Designerbrille als Haarreifen zum Teammeeting trägt und weder Netflix noch Amazon für Serien abonniert hat dürfte sich angesprochen fühlen (und die beiden bekommen sicher ein gutes Angebot) *LOL*



Mich würde es sehr wundern, wenn speziell die "langjährigen Premierekunden" nicht irgendwann doch mal aus ihrer Lethargie erwachen, weil sie endlich bemerken, dass "das neue Sky" so ziemlich das Gegenteil geworden ist von dem was sie ursprünglich mal abonniert haben und überhaupt nicht "aus Deinen Wünschen gemacht" wurde: Exklusive Sportrechte, 25+ Filmpremieren im Monat, hohe Bandbreite von Spartenprogrammen, innovative Technik und Werbefreiheit waren Kennzeichen des deutschen PayTVs der 90er.

X-Factor, ehem. Pro7-Sendungen, Unterbrecherwerbung, Handball für 30.000 Zuschauer und 1/3 Champions League, das ist "das neue Sky".
Vittel
18.04.2018 09:03 Uhr 2
Ich habe SkyTicket immer noch nicht getestet, weil mich die Erfahrungsberichte abschrecken.



Der Artikel liest sich ja phantastisch, so viele "neue" Dinge ;)



Um im Streamingmarkt konkurrieren zu können, müssen ein paar Dinge einfach funktionieren:



- Die App muss sauber auf Android, IOS und einer möglichst großen Anzahl an weiteren Geräten laufen (TV, Konsolen, Chromecast, FireTV)



- HD (1080p) und UHD sind gefragt



- Tonformate (Surround)



- Downloadfunktion zum Offline schauen



- Monatliche Kündigung per Knopfdruck



...



Je besser und umfangreicher das unterstützt wird, desto mehr Erfolg wird Sky haben.

Ein Blick auf die Bewertungen der bisherigen Apps zeigt, dass Sky fast gar nichts davon kann.

Die neue SkyQ App erst mal nur auf Apple TV und Sky Boxen auszurollen ist unfassbar.

Wer will denn seine Displays alle mit teuren Boxen ausrüsten, wenn man für 30€ einen Stick bekommt oder der TV selbst Apps unterstützt?





Sky vergrößert das Call Center "Um noch mehr für die Kunden zu tun, wurde jüngst ein weiteres Call-Center in Betrieb genommen, ab Herbst - so sagte es Schmidt - "



Ich bin seit Start Netflix Kunde und hatte bisher nicht einen Kontakt abgesehen von Systemnachrichten beim Start. Warum auch? Es gibt drei Pakete, die Technik läuft, wenn ich kündigen will, dann klicke ich in der App einen Knopf. Wenn ich mein Abo wieder starten will, dann drücke ich wieder den Knopf. Bedarf an Call Center Mitarbeitern = 0





Sky leider unter der komplexen Vertrags- Technik- und Kundenstruktur.

Wenn sie das nicht in den Griff bekommen, dann werden sie mittelfristig nicht bestehen können gegen die anderen Anbieter.
Mr. Cutty
18.04.2018 11:16 Uhr 3
Sky Ticket ist aktuell hauptsächlich nur SD-Content. Es gibt zwar auch Content in HD (720p), aber zeitgemäß ist dies nicht.



Sky Ticket kann man übrigens per Knopfdruck im Ticket-Kundenmenü (über den Browser) kündigen.
Vittel
18.04.2018 11:57 Uhr 4
Unter HD verstehe ich im Jahr 2018 1080p, 720p ist da schon eine Krücke.



In Sachen Bildqualität muss aber auch Netflix und Amazon durchaus noch ein bisschen nachlegen, der Maßstab in Sachen Bildqualität ist hier Blu-ray und UHD ist schon in den Startlöchern.



Bei Gelegenheit werde ich mir SkyTicket (oder was da auch immer aktuell ist) noch mal ansehen.

Wenn man das per Knopfdruck kündigen kann, dann ist das ja schon mal ein Pluspunkt.



Auch die anderen Anbieter haben durchaus ihre Schwächen, nicht zuletzt beim Content. Aber auch in technischer Hinsicht haben alle noch Optimierungsbedarf. Amazon funktioniert z.B. nicht mit dem Chromecast.



Sky scheint aber ziemlich weit hinterherzuhinken. Sport und Blockbuster sind wohl noch das Aushängeschild sowie eine Alternative für Leute ohne schnelles Internet.

Das kann sich aber jederzeit ändern.
MtheHell
18.04.2018 12:36 Uhr 5

Momentchen:

SkyTicket streamt im Entertainment-Ticket Serien durchgehend in 720p, auch das SuperSportticket bietet Live-Streams in 720p.

Lediglich der Großteil der Filme werden beim Cinema-Ticket in SD gestreamt (wobei es da jetzt auch Anpassungen geben soll).



Ist nicht "optimal", aber es ist von der Bildqualität besser als SkyGo (was für mobile Geräte gedacht ist und dementsprechend auf großen Bildschirmen nicht prickelnd aussieht) und durchaus mit dem ES-Player und maxdome (beide ebenfalls 720p) vergleichbar.



Und was heißt "UHD und BlueRay in den Startlöchern"?

UHD-BDs gibt es längst und die sind natürlich "Top of the Pops" mit der Qualität - aber das wird kein Stream hinbekommen auf Grund der technischen Voraussetzungen. Da sind UHD-Streams von NF (und AZ) mit ihren 12-20 Mbit schon 'optimal' ausgereizt.

Und um etliches besser als die UHD-Filme, die Sky Dir auf die Festplatte spielt. Die werden von ursprünglichen ca. 60GB auf rund 9GB herunterkomprimiert, weil ja auch noch andere Inhalte Platz benötigen. ;-)
Vittel
18.04.2018 13:23 Uhr 6


Witzigerweise sehe ich insbesondere auf meinem mobilen 10.5" Tablet mit AMOLED und 2560x1600 Pixeln die Unterschiede in Auflösung, Bitrate und Encodingqualität am besten.




Schon klar, dass UHD bereits verfügbar ist. Bei der Marktdurchdringung ist man irgendwo zwischen 1st und 2nd Movern.



Eine UHD-BD hat einen Datenrate von 80 bis 100 Mbit/s, mein Anschluss könnte das schon leisten, die 8k youtube Testvideos gehen bis 80 Mbit/s hoch, das läuft ohne Probleme bei mir.

Die gesamte Netzinfrastruktur muss natürlich entsprechend wachsen, aber technisch gibt es da keine harten Grenzen.
Sentinel2003
18.04.2018 14:22 Uhr 7
Tja, dass hatte ich schon geahnt, dass der "alte" Reciver mit der großen 2TB - Festplatte, den ich noch habe, eben nicht das Ding bekommen wird.....





Aber: @Manuel: du hast was vergessen zu Schreiben, oder, es wurde bei dieser Vorführung nicht erwähnt?? Es soll doch eine neue große 2TB Festplatte auf dem Markt kommen....





Und, wieso will er nicht auch Amazon auf diese Benuzteroberfläche platzieren, wenn er sooooo Kundenfreundlich werden möchte?? Verstehe ich nicht.





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Wenn Sie schon soviel Neues mit dem Pro + Reciever machen wollen, dann sollten Sie mal die 2 "alten" Reciever in die Tonne treten...ich meine, was haben denn die vielen Kunden davon, die eben so wie ich den "alten" Reciver haben?? Dann sollten Sie es einheitlich halten!
Columbo
18.04.2018 16:31 Uhr 8
Ich mochte das alte sky mit Formel 1 und Sport 1 US viel lieber.



Die ganze SkyQ-Geschichte nutzt eben wenig wenn die Inhalte immer weniger und schlechter werden.
MtheHell
18.04.2018 16:34 Uhr 9


Das meinte ich auch nicht, nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass NF, AZ oder Sky UHD mal mit 80Mbit/s streamen erst mal gleich Null - Die Server können das nicht zig Kunden bieten. :wink:



Und Sentinel, Du bist doch auch bei "Sky & Friends" aktiv. Du weißt doch, dass das SkyQ-Update nur für die Sky+ Pro heraus kommt. Der Sky+ hat doch vor ein paar Tagen sein "Kosmetik-Update" erhalten und erstrahlt bereits bei den meisten in blauer "Q"-Optik.



Und welche Apps da zukünftig außer ARD, ZDF und Netflix auf den Receiver kommen bleibt abzuwarten. Wie ich Sky kenne, ist FCB.TV die nächste... :roll:
Sentinel2003
18.04.2018 17:19 Uhr 10






Von welchen wohl 80 % (????) von StammKunden sorichst du bitte, die angeblich kein Internet und keinen Streaming Dienst haben wollen???



Und, Sky ohne Reciever geht sehr schlecht!
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