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Eine Woche später gab «Akte X» um 20.15 Uhr auf 3,8 und 6,8 Prozent Marktanteil nach, die Reichweite lag bei 1,26 respektive 0,77 Millionen. Am 14. März ging um 20.15 Uhr die Episode «Der Mandela-Effekt» an den Start, die 1,25 Millionen Fernsehende ab drei Jahren erreichte sowie 0,75 Millionen Werberelevante. Mit 3,9 Prozent lief es insgesamt mäßig, während bei den Umworbenen maue 7,6 Prozent zustande gekommen sind.
Der 21. März führte «Akte X» zu 1,08 Millionen Mysteryfans, die ProSieben somit ab 20.15 Uhr 3,3 Prozent einbrachten. Mit 0,64 Millionen 14- bis 49-Jährigen standen in der Zielgruppe nur 6,2 Prozent auf dem Zettel. In der Folgewoche ging es aufwärts – beim Gesamtpublikum nur um 0,2 Prozentpunkte, bei den Werberelevanten um einen ganzen Prozentpunkt.
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Die Episode «Rm9sbG93ZXJz» erreichte am 4. April um 20.15 Uhr nur noch magere 0,90 Millionen Serienfreunde ab drei Jahren sowie 0,56 Millionen Jüngere. Die Sehbeteiligung belief sich auf 3,0 Prozent insgesamt, in der Zielgruppe waren schwache 5,9 Prozent drin. Am 11. April zeigte ProSieben sogleich zwei Episoden. Um 20.15 Uhr waren 1,09 Millionen Fernsehende mit an Bord, darunter befanden sich 0,71 Millionen Jüngere.
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Unterm Strich schauten durchschnittlich 1,06 Millionen Mysteryfans die neuste «Akte X»-Staffel. 0,69 Millionen der Zuschauerinnen und Zuschauer waren Teil der Zielgruppe. Die Marktanteile beliefen sich auf ernüchternde 3,5 respektive 6,9 Prozent.
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