Am 28. Februar war es wieder so weit: Die «Akte X» wurde geöffnet, und enthüllte so «Die unheimlichen Fälle des FBI». Der Auftakt zur zweiten Revivalstaffel der beliebten 90er-Mysteryserie ergatterte zur besten Sendezeit 1,37 Millionen Serienfreunde, dies brachte ProSieben mäßige 4,1 Prozent Marktanteil ein. 0,88 Millionen Umworbene, die die Folge «Der Kampf III» verfolgten, führten zudem zu mauen 7,8 Prozent in der Zielgruppe. Eine weitere Episode folgte am selben Abend mit 1,29 und 0,80 Millionen Interessenten. Die Marktanteile lagen bei 4,1 und 7,3 Prozent.
Eine Woche später gab «Akte X» um 20.15 Uhr auf 3,8 und 6,8 Prozent Marktanteil nach, die Reichweite lag bei 1,26 respektive 0,77 Millionen. Am 14. März ging um 20.15 Uhr die Episode «Der Mandela-Effekt» an den Start, die 1,25 Millionen Fernsehende ab drei Jahren erreichte sowie 0,75 Millionen Werberelevante. Mit 3,9 Prozent lief es insgesamt mäßig, während bei den Umworbenen maue 7,6 Prozent zustande gekommen sind.
Der 21. März führte «Akte X» zu 1,08 Millionen Mysteryfans, die ProSieben somit ab 20.15 Uhr 3,3 Prozent einbrachten. Mit 0,64 Millionen 14- bis 49-Jährigen standen in der Zielgruppe nur 6,2 Prozent auf dem Zettel. In der Folgewoche ging es aufwärts – beim Gesamtpublikum nur um 0,2 Prozentpunkte, bei den Werberelevanten um einen ganzen Prozentpunkt.
Die Episode «Rm9sbG93ZXJz» erreichte am 4. April um 20.15 Uhr nur noch magere 0,90 Millionen Serienfreunde ab drei Jahren sowie 0,56 Millionen Jüngere. Die Sehbeteiligung belief sich auf 3,0 Prozent insgesamt, in der Zielgruppe waren schwache 5,9 Prozent drin. Am 11. April zeigte ProSieben sogleich zwei Episoden. Um 20.15 Uhr waren 1,09 Millionen Fernsehende mit an Bord, darunter befanden sich 0,71 Millionen Jüngere.
Um 23.15 Uhr schauten noch 0,48 Millionen Menschen rein, um eine ab 16 Jahren freigegebene Episode der Serie zu schauen. 0,34 Millionen der Zuschauerinnen und Zuschauer waren im umworbenen Alter. Die Marktanteile am 11. April lagen bei 3,6 und 3,1 Prozent insgesamt sowie bei 7,5 und 6,5 Prozent in der Zielgruppe. Als sieben Tage später Mulder und Scully mit ihrem (vorerst?) letzten Fall konfrontiert wurden, schauten nur 2,9 Prozent des deutschen Fernsehpublikums zu. Gerade einmal 0,81 Millionen Fernsehende schalteten ein, darunter befanden sich 0,55 Millionen Umworbene. Dies glich einem Zielgruppenmarktanteil von 6,5 Prozent.
Unterm Strich schauten durchschnittlich 1,06 Millionen Mysteryfans die neuste «Akte X»-Staffel. 0,69 Millionen der Zuschauerinnen und Zuschauer waren Teil der Zielgruppe. Die Marktanteile beliefen sich auf ernüchternde 3,5 respektive 6,9 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel