Jetzt ein WM-Special: Luke macht weitere Sat.1-Show

von Manuel Weis 20. April 2018, 11:21 Uhr

Nach den 90ern widmet sich Luke Mockridge im Sat.1-Programm demnächst der nahenden WM. Auch dieses Format aus eigener Schmiede läuft am Freitag.

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Ich liebe Fußball! Ich habe mein Leben lang Fußball gespielt und geguckt. Ich mag diesen fast schon kommunistischen Gedanken, dass alle gleich sind: Egal ob Gehirn-Chirurg oder Müllmann, alle stehen in der Kurve nebeneinander und jubeln der gleichen Mannschaft zu. Wenn ein Land eine Blickrichtung hat, dann hat in Deutschland meistens der heilige Fußball damit zu tun. Jetzt zum Auftakt der Weltmeisterschaft eine Fußball-Show zu machen, darauf habe ich total Lust und das ist ein Thema, das die Menschen interessiert.

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Luke Mockridge

Was Luke Mockridge für Sat.1 anfasst, wird zur Zeit zu gold. Seit Anfang 2017 liefen 17 Sendungen unter der Dachmarke «Luke!», die sowohl seine wöchentliche Late-Night-Show am Sonntagabend, aber auch «Luke! Die Schule & Ich», einen Jahresrückblick und «Die 90er und ich» beinhaltet. Keine einzige dieser Sendungen landete unter dem Sat.1-Senderschnitt. Jenes 90er Special etwa kam sogar auf herausragende 15,3 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen. Ob weitere Zeitreisen in die Vergangenheit geplant sind, ist erstmal unklar. Dafür hat Sat.1 nun ein weiteres Special bestätigt, das man am Freitag, 1. Juni zur besten Sendezeit zeigen möchte.

In «Luke! Die WM und ich» geht es dann wenig überraschend um die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland, die am 14. Juni beginnt. Luke besucht Stadien, Mannschaftshotels und Trainingslager. In seinem persönlichen WM-Studio will der Sat.1-Entertainer seinen gewohnt witzigen Blick auf das alles beherrschende Thema der kommenden Wochen richten und mit seinen prominenten Gästen sowie in zahlreichen Beiträgen für die inoffizielle WM-Show zur Fußball-Weltmeisterschaft in Sat.1 sorgen.

Produziert wird das Format von Brainpool und der Firma Lucky Picks. Mockridge begrüßt in seiner Show Fußball-Kenner wie Pierre Littbarski, Lothar Matthäus, Arne Friedrich und Reporterlegende Werner Hansch.