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Zuvor gab es einen langen Zwist zwischen der ARD und Unitymedia bezüglich der Einspeisebedingungen. Ein Unitymedia-Sprecher kommentiert via infoSat: "Der in Q1 geflossene Betrag ist Bestandteil eines umfassenden Vertrags, der unter anderem auch die Beilegung der zurückliegenden Rechtsstreitigkeiten, die sich auf die Einspeiseentgelte der Jahre seit 2013 bezogen, umfasst. Eine Zuordnung bestimmter Beträge auf einzelne Jahre ist nicht möglich, da es sich um eine pauschalierte Gesamtregelung handelt."
Weiter heißt es: "Über die Details der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart." Unitymedia wird womöglich nicht mehr lange Teil des Liberty-Global-Konzerns sein. Vodafone sprach ein milliardenschweres Übernahmeangebot aus, womit der Konzern in Deutschland ein Kabelmonopol erlangen würde.
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