Schwächste «SmS»-Reichweiten
- Judith Holofernes: 1,41 Mio. (Staffel 5)
- Sandra Nasic: 1,49 Mio. (S1)
- Rea Garvey: 1,62 Mio. (S5)
- Seven: 1,75 Mio. (S3)
- Samy Deluxe: 1,80 Mio. (S3)
Nicht berücksichtigt wurden Duette-Folgen, Specials und Best-ofs.
Doch nicht nur die Frontfrau von Wir sind Helden enttäuschte im Zuge der fünften «Sing meinen Song»-Staffel bisher ein wenig, sondern auch schon die Folgen mit Johannes Strate und Rea Garvey, sodass die Sendung mit aktuell nur 1,64 Millionen und 5,8 Prozent nach aktuellem Stand klar dazu tendiert, den schwächsten Jahrgang überhaupt zu stellen. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielten die ersten drei Folgen im Schnitt 10,7 Prozent bei 0,94 Millionen. Erstaunlich übrigens: Die anschließende «Judith-Holofernes-Story» erreichte mit 9,2 Prozent einen etwas höheren Marktanteil als die Ausgaben der Doku zu Strate und Rea, insgesamt kamen ab 22:10 Uhr nach wie vor solide 1,02 Millionen sowie 5,0 Prozent zustande.
Und so war es zum zweiten Mal in Folge «Armes Deutschland» auf RTL II, das in der werberelevanten Zielgruppe den Tagessieg einheimste. Mit 11,1 Prozent bei 0,95 Millionen lag man in etwa auf Vorwochen-Niveau, beim Gesamtpublikum verbesserte sich die Sendung nochmal minimalst von 1,62 auf 1,67 Millionen und wiederholte die damit verbundenen 6,0 Prozent. «Die Gruppe - Schrei nach Leben» fiel anschließend aber klar auf nur noch ordentliche 3,8 und 6,8 Prozent bei 0,73 Millionen zurück, nachdem die erste Folge noch sehr schöne 4,8 und 9,4 Prozent bei 0,97 Millionen verbucht hatte.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
16.05.2018 11:46 Uhr 1
16.05.2018 22:32 Uhr 2