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Grund für das Aus sind die mauen Reichweiten, die «Falling Water» beim US-Kabelsender erzielte: Schon nach dem ersten Durchgang, der nur dreimal Zuschauerzahlen jenseits einer halben Million erreichte, war es schlecht um das Format bestellt. Dass der zweite Lauf überhaupt zustande kam, lag wohl vor allem an einem lukrativen Streaming-Deal mit Amazon. Doch der rettet die Produktion von Universal Cable nun auch nicht mehr. Staffel zwei brachte es in Amerika auf maximal 430.000 Zuschauer, das Ende verfolgten sogar lediglich 340.000 Menschen.
Im Zentrum der Story von «Falling Water» stehen drei Personen, die keinerlei Verbindung zueinander zu haben scheinen – aber allmählich feststellen, dass sie unterschiedliche Teile des gleichen Traums träumen. In den Hauptrollen sind David Ajala, Will Yun Lee und Lizzie Brochere zu sehen. Hierzulande sind alle Episoden bei Amazon Prime Video abrufbar, eine TV-Ausstrahlung erfolgte noch nicht.
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