Am 22. Februar ging es mit «Unser Lied für Lissabon» im Gegenprogramm für «Germany's Next Topmodel» dagegen bergab. Mit 7,4 und 14,8 Prozent waren trotzdem sehr tolle Werte drin. Die Reichweite lag bei 2,20 respektive 1,53 Millionen Interessenten. Am 1. März zeigte ProSieben wiederum die alljährlich obligatorische Umsytling-Folge, was dem Sender ein sattes Plus bescherte. Mit 3,01 Millionen Neugierigen ab drei Jahren und 2,17 Millionen Werberelevanten warteten Spitzenwerte. Der Lohn dessen waren umwerfende 10,1 Prozent insgesamt und 21,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
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Am 8. März fielen die Werte wieder. 2,37 und 1,65 Millionen mündeten in 7,3 beziehungsweise 14,7 Prozent Marktanteil. Sieben Tage später wurden 7,6 Prozent bei allen erreicht, bei den Werberelevanten ging es rauf auf 16,2 Prozent. Am 22. März genügten 2,42 Millionen Fernsehende sogar für 8,1 Prozent bei allen. 1,68 Millionen Umworbene entsprachen zudem 17,5 Prozent in der Zielgruppe. Der 29. März brachte «Germany's Next Topmodel» dagegen nur 1,84 Millionen Gesamtzuschauer und 1,15 Millionen Jüngere ein. Dies glich sehr guten 6,1 und 12,6 Prozent Marktanteil.
Am 5. April kehrte mit 7,3 und 14,7 Prozent bei 2,28 respektive 1,49 Millionen Neugierigen wieder langsam etwas Normalität ein, am 12. April kletterte das Format gen 7,7 und 16,9 Prozent. Eine Woche später wurden sogar 8,7 und 18,9 Prozent ermittelt. Am 26. April unterdessen sorgten 2,35 Millionen Fernsehende für 8,1 Prozent bei allen. 1,58 Millionen Werberelevante entsprachen derweil 16,7 Prozent. Somit hat sich Heidi Klums Modelsuche erst einmal eingependelt, denn am 3. Mai und am 10. Mai standen nahezu deckungsgleiche Zahlen auf dem Papier: Beide Folgen holten 8,2 Prozent beim Gesamtpublikum, in der jungen Altersgruppe standen 16,7 und 16,5 Prozent auf der Uhr.
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Am 17. Mai genügten 2,32 Millionen «Germany's Next Topmodel»-Fans für eine Sehbeteiligung in der Höhe von 8,4 Prozent. 1,50 Millionen Werberelevante bescherten ProSieben unterdessen einen Marktanteil von stattlichen 17,1 Prozent. Eine Woche später zeigte ProSieben dann das große Staffelfinale, das die besten Finalzahlen seit fünf Jahren einbrachte.
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