Gesamtreichweite der fünf vorhergegangenen «Tatort»-Folgen aus Münster
- «Schwanensee», 8. Mai 2015: 13,63 Mio.
- «Ein Fuß kommt selten allein», 8. Mai 2016: 12,69 Mio.
- «Feierstunde», 25. September 2016: 13,31 Mio.
- «Fangschuss», 2. April 2017: 14,56 Mio.
- «Gott ist auch nur ein Mensch», 19. November 2017: 12,89 Mio.
Die Sehbeteiligung lag bei sensationellen 37,8 Prozent Marktanteil. Jedoch gibt es auch einen kleinen Wermutstropfen: Seit Jahren holte kein «Tatort»-Fall aus Münster weniger als 12,11 Millionen Menschen an die Mattscheiben. Der letzte mit einer niedrigeren Reichweite als der Fall von diesem Sonntag lief am 11. März 2012, als 11,78 Millionen TV-Nutzende einschalteten.
Der positiv besprochene Fall aus Münster erreichte diesen Sonntagabend ab 20.15 Uhr 3,31 Millionen 14- bis 49-Jährige, damit standen umwerfende 30,8 Prozent Marktanteil auf der Rechnung. Direkt im Anschluss reizte «Anne Will» 0,55 Millionen Jüngere, dies entsprach akzeptablen 6,2 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum wurden noch sehr gute 13,3 Prozent Marktanteil eingeholt. Die Reichweite lag bei 3,40 Millionen Wissbegierigen.
Am Vorabend landete die «Lindenstraße» mit 0,51 Millionen Jüngeren bei einem sehr guten Wert von 8,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. 1,98 Millionen Soapfans mündeten ab 18.50 Uhr darüber hinaus in mäßige 9,8 Prozent Marktanteil insgesamt.
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