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Am 11. April unterdessen sanken die Zahlen auf ernüchternde 2,4 Prozent insgesamt und maue 4,3 Prozent bei den Umworbenen. Die Reichweite belief sich auf 0,72 respektive 0,45 Millionen. In der Folgewoche wurden wiederum 0,78 Millionen beziehungsweise 0,50 Millionen ermittelt. Dies führte zu 2,7 und 5,3 Prozent Marktanteil. Am 25. April sank «Teenie-Mütter – Wenn Kinder Kinder kriegen» auf herbe 2,1 Prozent bei allen und maue 3,8 Prozent in der Zielgruppe. Gemessen wurden 0,67 Millionen Fernsehende, darunter 0,41 Millionen Werberelevante. Am 2. Mai zeigte RTL II die Sendung schon um 20.15 Uhr und in doppelter Sendedauer. Dies half den Zahlen:
0,98 Millionen TV-Junkies, darunter 0,62 Millionen Jüngere, bedeuteten gute 3,4 und sehr gute 6,6 Prozent Marktanteil. Sieben Tage später wurden ab 20.15 Uhr zwei Folgen in normaler Sendedauer über den Äther geschickt. Sie holten insgesamt 2,5 Prozent, bei den Umworbenen wurden solide 5,4 und gute 5,7 Prozent notiert. Am 16. Mai setzte RTL II ebenfalls auf zwei «Teenie-Mütter – Wenn Kinder Kinder kriegen»-Ausgaben. Dieses Mal holten sie 2,9 Prozent bei allen und 5,8 sowie 5,4 Prozent bei den Jüngeren. Die Geamtreichweiten lagen bei 0,83 und 0,81 Millionen Neugierigen. Aus der Zielgruppe waren 0,53 und 0,50 Millionen Fernsehende an Bord.
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Im Mittel wurden 0,78 Millionen Fernsehende angelockt, dies glich mäßigen 2,8 Prozent Marktanteil. Aus der jungen Altersgruppe schauten 0,49 Millionen Neugierige zu, dies kam guten 5,6 Prozent gleich.
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