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Demnach sei Judith Rakers bereits als Moderatorin der für die Primetime angedachten Sendung gewonnen worden, wobei ihr Management darauf verweist, dass dieses Engagement noch nicht fix sei. Sinnvoll erscheint diese Personalie vor allem dahingehend, dass Rakers in der Vergangenheit durch einige größere Show-Projekte moderativ geführt hat - sogar beim «ESC» in Düsseldorf war sie Teil des Moderations-Trios. Zugleich ist sie als «Tagesschau»-Sprecherin ein Sendergesicht, das für Seriosität steht.
Glaubt man dem Bild-Bericht, soll die Verantwortung der Formatentwicklung beim HR und RBB liegen. Beide Anstalten haben schon jetzt eigene regionale «Kriminalreport»-Formate in ihrem Repertoire, die zumeist ein hohes Interesse hervorrufen. Ob sich dies auch auf das Hauptprogramm übertragen lässt? Der öffentlich-rechtliche Sender sieht dieses Potenzial offenbar.
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