Nach dem erfolgreichen Start der Miniserie «Taken» am Montag, sah es auch am Dienstagabend für den Münchner Privatsender ProSieben sehr gut aus.
Die erste von achtzehn Folgen der finalen «Friends»-Staffel verfolgten ab 20:45 Uhr im Schnitt 2,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Das entspricht einem Marktanteil von 7,4 Prozent, mit dem die Verantwortlichen zufrieden sein können. Besonders in der Zielgruppe kam die Episode "Reden ist Silber" hervorragend an: Hier entschieden sich 1,87 Millionen Zuschauer für die US-Erfolgs-Sitcom mit Jennifer Aniston. Der Marktanteil betrug 15,2 Prozent.
Nach wie vor erfolgreich läuft die US-Dramedyserie «Desperate Housewives»: Die Folge "Versteckspiele" sahen am Abend 2,81 Millionen Bundesbürger und verhalfen ProSieben somit zu einem guten Marktanteil von 10,2 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den 14-49-Jährigen wurde mit 2,45 Millionen Zuschauern ein Marktanteil von 19,8 Prozent erzielt. Damit ließ man sogar die parallel laufende RTL-Krimiserie «Im Namen des Gesetzes» hinter sich.
Am Dienstag kam ProSieben im Schnitt auf einen Tagesmarktanteil von 7,1 Prozent bei allen und 13,2 Prozent bei den 14-49-Jährigen. In der wichtigen Zielgruppe lag man somit noch vor der "großen Schwester" Sat.1 (12,9 Prozent Marktanteil).