So geht es weiter
- Mittwoch & Donnerstag: spielfrei
- Freitag, 16 Uhr: Uruguay - Frankreich
- Freitag, 20 Uhr: Belgien - Brasilien
- Samstag, 16 Uhr: noch offen (Sieger der Spiele Schweden - Schweiz und Kolumbien - England)
- Samstag, 20 Uhr: Russland - Kroatien
Gleiches gilt auch für den Nachmittag: Im Duell Brasilien gegen Mexiko setzte sich Brasilien recht ungefährdet durch. Mit 51,9 Prozent Marktanteil sahen nach 16 Uhr über die Hälfte der Fernsehenden das Signal des ZDF. Die Gesamtreichweite lag bei durchschnittlich 7,43 Millionen. Die Reichweite ist übrigens kein Nachmittags-Rekord bei der WM. Einige am Wochenende ausgetragene Spiele hatten bessere Werte. Stärker war auch die Freitag-Nachmittagpartie vom 22. Juni (Nigeria gegen Island), die auf rund 7,7 Millionen Fans kam.
Zurück aber zum Match Brasilien gegen Mexiko, das auch bei den Jungen punktete. 47,1 Prozent Marktanteil generierte das ZDF in der Altersklasse 14 bis 49. Ab 18.30 Uhr füllte das ZDF sein Programm übrigens mit einer «Über Land»-Geschichte, die mit 15,1 bei allen und 13,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen ebenfalls überdurchschnittlich gut lief.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
03.07.2018 14:27 Uhr 1
Das ist dann doch mal wieder sehr Äpfel mit Birnen verglichen!
Am Wochenende haben bekanntlich wesentlich mir Menschen Zeit und Gelegenheit zu schauen als Werktags!
04.07.2018 02:05 Uhr 2
Aber hier ist doch extra gesagt, dass die anderen Spiele am Wochenende waren, so dass jeder die vermeintlichen "Äpfel" und "Birnen" erkennen und einordnen kann, also ist doch alles ok!
Abgesehen davon ist die relativ starke Quote von Nigeria gegen Island, von der ja auch die Rede ist und die nicht am Wochenende zustandekam, damit noch nicht erklärt! Lag's an Island als Sympathieträger? Hatten am Freitag schon mehr Leute frei?