«The Wall» hatte zurückliegenden Sommer sechs Mal samstags und einmal freitags passable Quoten geholt. 2,51 Millionen sahen die Premiere, rund 2,4 Millionen das Finale. Die Marktanteile der klassisch Umworbenen schwankten zwischen rund elf und knapp über 16 Prozent. Das Konzept der Sendung, die ab 3. August um 20.15 Uhr läuft, ist gleich geblieben.
Pro Folge spielen zwei Kandidatenpaare um das ganz große Geld. Mittelpunkt der Show ist eine zwölf Meter hohe Wand, an der sich alles entscheidet: werden die Kandidaten steinreich oder gehen sie mit leeren Händen? Das Spielprinzip ist einfach: das obere Ende der Wand ist in sieben Positionen aufgeteilt, aus denen Bälle herunterfallen. Beim Fallen wird die Richtung der Bälle durch ein in der Wand befindliches Gitternetz aus Stäben zufällig und unvorhersehbar (ab-)gelenkt. Am unteren Ende der Wand befinden sich 15 Geldboxen mit unterschiedlichen Geldwerten, in die die Bälle fallen. Quizfragen, die die Kandidaten beantworten müssen, ändern die Farbe der Bälle - bei richtiger Beantwortung werden die Bälle grün und die Summe der Geldboxen wird addiert und den Kandidaten gutgeschrieben. Bei falscher Antwort werden die Bälle rot und die Summe vom Kandidatenkonto entsprechend abgezogen.
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Endemol Shine Germany Produzent Fabian Tobias auf die Frage nach den aufgedrehten Kandidatenpaaren in Staffel eins. Mit einem Klick kommen Sie zum kompletten Interview
Inhaltlich hatte Endemol Shine Germany im Quotenmeter.de-Interview leichte Anpassungen gegenüber der ersten Runde angekündigt. Während der ersten Runde hatte es in einigen Punkten Kritik gegeben.
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