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„Außerdem krempeln wir derzeit die Workflows bei ARD-aktuell um, weil wir die journalistische Arbeit für TV und Online noch enger verzahnen möchten. Dabei gilt die Devise: So viel crossmediale Strukturen wie möglich und so viel plattformbezogenes Arbeiten und Expertentum wie nötig. Dabei werden Julianes Qualitäten als Change-Managerin gefragt sein“, sagt Gniffke.
Der Umbau von tagesschau.de kommt nun in einer Zeit nach der großen Einigung der Öffentlich-Rechtlichen mit den Verlegern. Daher ist zu erwarten, dass auf der neuen tagesschau.de deutlich weniger Texte zu finden sind. Teil der Einigung ist das Bestreben, dass Online-Angebote von ARD und ZDF klar als Bewegtbildangebote zu erkennen sind.
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