So lief «Schwestern» in Erstausstrahlungen am Tag
Durchschnittlich verfolgten 240.000 Personen das 17 Uhr-Format täglich, davon 180.000 jüngere. Insgesamt stand im Rahmen der 15 Episoden ein Durchschnitts-Marktanteil von 1,5 Prozent zu Buche, in der Zielgruppe belief sich dieser auf zu schwache 4,2 Prozent.Ab 20.15 Uhr schalteten insgesamt 0,43 Millionen Menschen ein, die 0,25 Millionen jüngere enthielten. In der Zielgruppe kamen damit weiterhin ganz schwache 3,2 Prozent zu Stande und insgesamt 1,4 Prozent. Seit den Primetime-Programmierungen ab Ende Juni war «Schwestern» davor nie der Sprung über die Drei-Prozent-Hürde bei den Werberelevanten gelungen. Die zweite Ausgabe von «Traumfrau gesucht» gewann Zuschauer und zählte 0,43 Millionen Interessenten ab drei Jahren sowie 1,6 Prozent Gesamtmarktanteil. In der jungen Altersgruppe sprangen allerdings niedrigere 3,0 Prozent durch 0,25 Millionen Zuschauer heraus.
ProSieben hatte unterdessen seine helle Freude an Wiederholungen. Die geballte Ladung von «The Big Bang Theory» übertraf dort in der Primetime die Erwartungen deutlich. Schon die erste von vielen Folgen belustigte 1,13 Millionen Zuschauer, darunter 0,84 Millionen junge Menschen. So entstanden 11,5 Prozent bei den Werberelevanten, die die darauffolgende Ausgabe mit 12,3 Prozent sogar noch übertraf. Bis 22.15 Uhr stieg die Zuschauerzahl beim Publikum ab drei Jahren kontinuierlich bis auf 1,45 Millionen Zuschauer und mit ihr die Reichweite beim jungen Publikum, die zur vierten Episode des Abends schon bei 1,01 Millionen lag. Die 21.15 Uhr-Ausgabe holte damit weiter starke 11,9 Prozent bei den Umworbenen, ehe die 21.45-Uhr-Folge erneut auf 12,3 Prozent kam. Bei sinkender Reichweite zogen die Zielgruppen-Quoten am späten Abend in der Folge sogar noch weiter an.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel