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Das Tempo bei «Time Battle» ist wahnsinnig hoch. Es kann passieren, dass die Kandidaten schon die allererste Quizfrage falsch beantworten und sofort raus sind. Um am Ende die 50.000 Euro mit nach Hause zu nehmen, müssen die Battle-Teams deswegen nicht nur smart und fit sein, sie müssen auch Zeitdruck aushalten können. Mein Moderationspartner Christian Düren und ich hätten bestimmt gute Chancen, ein paar Runden zu überstehen, weil wir sehr unterschiedlich sind und uns gerade deswegen gut ergänzen würden.
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Janin Ullmann
Interessant an der Ausstrahlungspolitik: Nachdem «Beginner gegen Gewinner», «Die beste Show der Welt» und «Schlag den Henssler» den samstagabendlichen Show-Reigen eröffnen, soll «Time Battle» gleich vier Samstage hintereinander tragen - auch hier werden Erinnerungen an «Das Ding des Jahres» wach, das ebenfalls in einer Staffel-Ausstrahlung am Samstag gezeigt wurde und dabei alles in allem ordentlich lief, ohne zu begeistern.
Inhaltlich wird das von UFA Show & Factual produzierte Format ziemlich breit aufgestellt sein, was die Anforderungen an die Normalo-Kandidaten anbetrifft: In verschiedenen Sport- und Geschicklichkeitsspielen muss zunächst Zeit erkämpft werden, bevor es anschließend eine Quizaufgabe zu lösen gilt. Gespielt werden maximal fünf Runden. Die Kandidaten treten in Zweier-Teams an und entscheiden vor jeder Spielrunde, wer die Zeit- und wer die Denk-Aufgabe bestreitet. Die beiden besten Teams des Abends treten im großen Finalspiel um den Hauptgewinn von 50.000 Euro gegeneinander an.
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18.07.2018 19:40 Uhr 1