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Los ging es am Mittwoch, den 9. Mai, um 20.15 Uhr mit den ersten beiden Folgen der dritten Runde, die durchschnittlich 0,27 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen. Das bedeutete starke Quoten von exakt einem Prozent bei allen und 1,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Zum Vergleich: Im Mittel erreichte ProSieben Maxx zuletzt rund 0,8 Prozent bei allen sowie 1,5 Prozent in der klassischen Zielgruppe.
Sieben Tage später ging die Reichweite bereits auf 0,21 Millionen zurück, bevor in Woche drei sogar nur 0,14 Millionen Menschen ermittelt wurden. Zugleich sanken auch die Quoten auf mäßige 0,7 und 0,5 Prozent bei allen und schwache 0,9 bzw. 0,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. 0,09 bzw. 0,07 Millionen Zuschauer befanden sich im jungen Alter.
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Etwas bergauf ging es für die Folgen sieben und acht am 30. Mai, die durchschnittlich 0,16 Millionen Zuschauer und ordentliche 1,2 Prozent der Umworbenen einheimsten. Die beiden finalen Folgen fielen dagegen wieder auf schwache 0,8 Prozent in der Zielgruppe zurück - kein Wunder, dass der Staffelschnitt der dritten Runde mit genau einem Prozent der 14- bis 49-Jährigen bei 0,18 Millionen Gesamtzuschauern reichlich unspektakulär ausfällt.
Trotz der durchwachsenen Zahlen entschied sich ProSieben Maxx dazu, «Black Sails» mit seiner vierten und finalen Staffel nahtlos fortzusetzen. Der Auftakt gelangte am 13. Juni auf 0,20 Millionen Zuschauer, was einer merklich höheren Reichweite als zuletzt gleichkam. Während daraus insgesamt gute 0,7 Prozent resultierten, bestand bei den 14- bis 49-Jährigen angesichts von 0,8 Prozent Luft nach oben.
Richtig stark sah es dafür am 20. Juni aus, als die Folgen drei und vier auf tolle 1,4 Prozent der Jüngeren bei 0,21 Millionen Zuschauern am Gesamtmarkt gelangten. Auf den Rekord folgte sieben Tage später ein weiterer Tiefschlag, als die fünfte und sechste Folge bei gerade einmal 0,5 Prozent der Werberelevanten hängen blieb. Insgesamt schauten 0,12 Millionen Zuschauer und 0,4 Prozent zu, auch das entsprach deutlichen Minusrekorden. Zu erklären sein könnte der klare Zuschauerrückgang mit der WM; am Vorabend schied Deutschland im Spiel gegen Südkorea aus.
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