Der amerikanische Sender FOX wird auch nach der 21st Century Fox-Übernahme von Disney eigenständig bleiben und nicht zu Disney gehören. Anders als die Produktionsfirmen des Fox-Konzerns, die dann zu Disney gehören werden. Jedoch glauben die Fernsehmanager Dana Walden und Gary Newman, dass man auch damit zurecht komme. Man wolle sehr stark mit freien Studios wie Sony Pictures Television und Warner Bros. Television zusammen arbeiten.
Schon in einem Jahr soll das Programm zur Hälfte von unabhängigen Produktionsfirmen kommen. Die «Simpsons» sollen auch weiterhin im Programm von FOX Platz finden, daher glauben Walden und Newman nicht, dass diese zu ABC wandern. Newman sagte: „Ich bin zuversichtlich, dass Disney und Fox einen Weg finden werden und ich gehe davon aus, dass sie weiterhin im Fox-Netzwerk bleiben werden“.
Weiterhin glaube man an neue Staffeln von «24» und «Buffy the Vampire Slayer», obwohl die Gespräche derzeit noch in sehr frühen Phasen sind. Bei «Last Man Standing» glauben die FOX-Manager nicht, dass sich Tim Allens Charakter sonderlich für US-Präsident Donald Trump interessiert. Bislang war der Charakter ein Anhänger der Republikaner gewesen.
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