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Eben dieses hat laut Fremantle-Chef Bob McCourt die Pläne an einem Reboot ein wenig ausgebremst: Die Produktionsfirma habe eifrig über eine Neuauflage nachgedacht, bis der Kinofilm den Enthusiasmus beschädigt hätte. Dennoch habe man an dem Plan einen Narren gefressen. 'Deadline Hollywood' zitiert McCourt, der kürzlich eine neue Abtastung der Serie betreut hat: "Ich denke, falls sich die überarbeitete Version gut verkauft und «Baywatch» ein neues Publikum findet, haben wir echte Hinweise, wie erfolgreich eine komplett neue Serie werden könnte. Wir würden ernsthaft darüber nachdenken, eine neue Serie zu produzieren und uns würden vermutlich auch einige Sender direkt ansprechen, die interessiert wären."
FremantleMedia überarbeitete die 242 klassischen «Baywatch»-Folgen aufwändig, um sie von SD und 4:3-Bild auf HD und Breitbild aufzublasen. Dabei wurde die Firma von den Serienproduzenten Michael Berk, Greg Bonann und Doug Schwartz unterstützt, die an einigen Stellen auch moderne Songs eingefügt haben, um alte Lizenzprobleme zu umgehen.
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