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Das 'Arrowverse' entwirft Kate Kane als taffe Straßenkämpferin, die mit ihren Kampfkünsten und ihrem strengen Willen in der Unterwelt Gotham Citys aufräumt. Jedoch hat Kate Kane eigene Probleme, die sie überkommen muss, ehe sie als Batwoman zu einem Symbol der Hoffnung aufsteigen kann ... Das Crossoverevent ist zugleich so etwas wie ein Backdoor Pilot: Medienberichten zufolge arbeitet Autorin Caroline Dries daran, eine «Batwoman»-Serie zu entwickeln, die bei The CW auf Sendung gehen könnte, sollte Ruby Roses Gastauftritt im 'Arrowverse' gut ankommen.
Die 1956 erdachte Comicfigur der Batwoman wurde in den 2000er-Jahren von den Köpfen bei DC Comics neu entworfen und ist seither eine offen lesbische Frau jüdischen Glaubens. Ruby Rose, deren Medienkarriere als VJane sowie Moderatorin begann und die ihren schauspielerischen Durchbruch in der Netflix-Serie «Orange is the New Black» hatte, ist selber lesbisch und bezeichnet sich als genderfluid.
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