Obwohl die kommende Comicadaption «Chilling Adventures of Sabrina» als «Riverdale»-Ableger erdacht wurde, wird es vorerst kein Crossover zwischen beiden Formaten zu sehen geben. Dies hat «Riverdale»-Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa im Rahmen der TCA Press Tour mitgeteilt. Auf der US-Presseveranstaltung begründet er diese Entscheidung damit, dass man beiden Produktionen Raum lassen will, um eine eigene Identität zu entwickeln, respektive ihre eigene Identität zu bewahren. Dafür wird es in der dritten Staffel von «Riverdale» auf andere Weise zu einer Special-Episode kommen:
Wie Aguirre-Sacasa verrät, wird sich «Riverdale» in Episode vier der neuen Staffel vor dem 80er-Jahre-Komödienkultfilm «The Breakfast Club» von Regisseur und Autor John Hughes verneigen. In dieser Folge wird an der Uhr gedreht: In einer Rückblende spielen die Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller des The-CW-Formats (das international als Netflix-Original ausgewertet wird) die Eltern ihrer «Riverdale»-Rollen, die in den 80er-Jahren in der High School folgenschwere Dinge angestellt haben …
Zudem deutet Aguirre-Sacasa an, dass eine weitere Ablegerserie des Formats bevorsteht. Diese befände sich allerdings in ihrer frühen Entwicklungsphase und soll "ganz anders als «Riverdale»" sein. Aber alles der Reihe nach: Die neuen «Riverdale»-Folgen sind erstmal ab Anfang Oktober zu sehen, bald darauf startet «Chilling Adventures of Sabrina».
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