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Die neue Mediathek der ARD-Sender soll alle Inhalte der öffentlich-rechtlichen Anstalt umfassen und für die jeweilige Abspielplattform optimiert sein. Herres nennt als Beispiel: Apps für Google- und Apple-Geräte würden ein UI/UX erhalten, welches dem Nutzer von anderen Anwendungen vertraut sei. Es geht noch weiter: „In der zweiten Stufe wird die neue ARD-Mediathek einen Login erhalten und auf redaktionell kuratierte wie auch auf automatisierte Empfehlungen (über Algorithmen) verfügen.“
Daten mit Personenbezug sollen aber nicht ausgewertet oder gar weitergegeben werden, verspricht er. „Das komplette Video-Angebot der ARD präsentiert sich unter dem Namen ARD-Mediathek und dort an prominenter Stelle Das Erste als Premium-Marke. DasErste.de bleibt erhalten,“ erklärt Herres.
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